Donnerstag, 3. August 2017
ein schwacher Moment
Erschöpft und müde kehrt sie zurück in ihre Hütte. Sie baut sich ein Kissennest und gönnt sich erst einen lieblichen Tee, später einen Krug Wein.

In ihrer Schwäche spürt sie ihr Gefühl der Sehnsucht nach ihm, sein Arm fehlt ihr. Traurig hofft sie auf seine Nachricht.

Der Wein breitet sich in ihr aus und entspannt sie.

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angefülltes Herz
Wie immer erwacht sie früh. Es ist noch dunkel! So schlummert sie sich zurück in ihr Schlafland und kann dort noch eine erholsame Zeit verbleiben. Nun hat sie das Gefühl, auch der bittere schwarze Aufguss kann sie nicht richtig aufwecken. Sie sendet ihren Blick in die Ferne und lässt ihn sich dort verlieren.

Ohne bewusst daran zu denken bemerkt sie, dass ihr Herz angefüllt ist, es ist alles, wie es sein soll. Ein Atemzug macht ihr Paradies perfekt.

Sie nimmt noch einen Schluck und erwägt, den Tag beginnen zu lassen.

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