Sonntag, 29. April 2018
Einsamkeit
Sehr dünnhäutig und bedrückt, fast bestürzt steht sie auf. Sie weint viel.

Abends verliert sie sogar gegenüber ihrem Kind ihre Fasson und weint.
Doch sie beide bekommen es gut hin.

Auch der Morgen beginnt mit Tränen.

Sie ist allein. An dieser Stelle hat ihr Zustand gar nichts mehr mit ihm zu tun. Er hat sie verlassen, endlich, endlich.

Der Punkt ist: sie ist mutterseelenallein. Wie wohl wir alle. Dieses deutliche und hautnahe Gefühl setzt ihr schwer zu und sie verändert sich, ihr Gesicht, ihre Seele, ihr Herz, nichts ist gesund.

Sie lässt die Tränen laufen.

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Einen lieben, warmen Gruß für Sie.

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vielen Dank für den warmen Gedanken...

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