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Dienstag, 1. Mai 2018
Eine Liebe der Vergangenheit
kaetzchen-prinzessin, 09:09h
Morgens fällt ihr auf, dass sie (wieder) ausgezeichnet schläft.
Sie kocht sich tiefschwarzen Kaffee. setzt sich an ihren Platz am Ofen und beginnt zu schreiben.
Der Wind streicht dominant und gemessen durch die Wipfel der Hüter der Erde. Das gleichbleibende, wilde Rauschen dringt an ihr Ohr, Starre nimmt ihr Herz ein.
Immer wohnt er an ihrer Seite, die dadurch leer bleibt.
Sie erinnert sich an eine lang zurückliegende Liebe zu einem Pferd. Damals dachte sie, sie könne ihr Leben nicht leben und müsse an der Seite des Pferdes ausharren, sie konnte diese Liebe nicht loslassen. Doch in dem Fall tat sie es dann doch. Sie entschied sich fürs Leben und verließ das Pferd, das Verharren schien ihr grotesk, darüber hinaus hatte sie nicht die Möglichkeit zu bleiben.
Noch einmal schreitet sie in Gedanken ihre Perspektiven ab. Sie lässt ihn in ihrem Herzen, hält den Blick gesenkt, findet sich ab, genießt ihr Leben, nimmt den Mangel an.
Noch ist genau das ihre Position.
Oder sie wendet sich mit Macht ab. Entscheidet sich für das Leben, den Puls der Liebe, die Leichtigkeit, das Fliegen, das Vertrauen in das Neue.
Auch diese Haltung lockt sie immer wieder.
Sie nimmt sich selbst an die Hand, lächelt sich zuversichtlich an und holt sich frischen, hießen Kaffee. Der Wind hat sich etwas zurückgenommen. Sie entzündet eine Kerze und wickelt sich in eine flauschige warme Decke ein.
Sie kocht sich tiefschwarzen Kaffee. setzt sich an ihren Platz am Ofen und beginnt zu schreiben.
Der Wind streicht dominant und gemessen durch die Wipfel der Hüter der Erde. Das gleichbleibende, wilde Rauschen dringt an ihr Ohr, Starre nimmt ihr Herz ein.
Immer wohnt er an ihrer Seite, die dadurch leer bleibt.
Sie erinnert sich an eine lang zurückliegende Liebe zu einem Pferd. Damals dachte sie, sie könne ihr Leben nicht leben und müsse an der Seite des Pferdes ausharren, sie konnte diese Liebe nicht loslassen. Doch in dem Fall tat sie es dann doch. Sie entschied sich fürs Leben und verließ das Pferd, das Verharren schien ihr grotesk, darüber hinaus hatte sie nicht die Möglichkeit zu bleiben.
Noch einmal schreitet sie in Gedanken ihre Perspektiven ab. Sie lässt ihn in ihrem Herzen, hält den Blick gesenkt, findet sich ab, genießt ihr Leben, nimmt den Mangel an.
Noch ist genau das ihre Position.
Oder sie wendet sich mit Macht ab. Entscheidet sich für das Leben, den Puls der Liebe, die Leichtigkeit, das Fliegen, das Vertrauen in das Neue.
Auch diese Haltung lockt sie immer wieder.
Sie nimmt sich selbst an die Hand, lächelt sich zuversichtlich an und holt sich frischen, hießen Kaffee. Der Wind hat sich etwas zurückgenommen. Sie entzündet eine Kerze und wickelt sich in eine flauschige warme Decke ein.
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