Sonntag, 25. Juni 2017
Träume
In der Nacht träumt sie, dass sie sehr tief stürzt, mehrere tausend Meter tief. Gott lässt sie sanft und unbeschadet landen.

Morgens erwacht sie mit dem Gefühl, dass ihr Wolf nicht mehr notwendig ist in ihrem Leben, sie braucht ihn nicht mehr.

Sie vertraut nicht in die Beständigkeit dieser Stimmung, und wird dennoch von einem ruhigen Glück darüber erfüllt. Irgendwann wird es voran gehen, sie wird ihre Reise fortsetzen.

Ihre Gedanken kreieren Szenarien, in denen sie ihm absagt, ihn völlig loslässt, friedlich ist.

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