Samstag, 17. Juni 2017
Ankommen
Später war auch sie krank geworden. Als es ihr besser geht, treten sie die lange Rückreise an. Noch etwas geschwächt erreicht sie die Hütte.

Sie ist erleichtert und heilfroh, der Hitze und der Fremde entkommen zu sein und begrüßt das kühle Klima und die vertraute Heimat. Kein Fuchs erwartet sie, kein Fuchs heißt sie willkommen.

Den ersten Tag verbringt sie mit dem Versorgen aller Pflanzen und der Vögel, der großen Wäsche und den Verräumen aller Dinge.

Sie schläft schlecht, aber glücklich auf ihrer Ruhestätte. Am Morgen nimmt sie ein stundenlanges Bad und wäscht Hektik, Staub, Dürre und Hitze langsam und nachhaltig von der gebräunten Haut.

Kein Sterbenswörtchen von ihm. Sie erahnt die nächste lange Zeit.

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