Sonntag, 10. September 2023
Tag der Tage
An einem Tag war es soweit. Seit vielen Monden hatte sie viel Zeit darauf verwendet, nichts zu tun; ob es einen Zusammenhang gibt, weiß sie nicht. Die leere Zeit füllt sich regelmäßig mit Dingen sonderbarer Natur, stillen Tönen, Änderung der Zeit, Bildern, und nichts.

Ein neues Tuch wird zum Säckel geschnürt, und darin verstaut sie unsichtbare Utensilien. Sie stapft los, in der starren Hitze des späten Sommers, und wie und nach welcher Dauer sie an den Rand des Kraters - oder war es eine Höhle - gelangt war, vermag sie nicht zu sagen. Ohnehin hat sie ihre Stimme verloren, bemerkt dies aber kaum, denn alleine spricht sie nicht.
Der Abstieg zentriert alle Kräfte und Aufmerksamkeit. Berichte über Geschehnisse stehen nicht zur Debatte, und so schenkt sie den sich ihr bietenden ungewohnten Bildern wenige Blicke und Gedanken. Herabrinnendes Wasser läuft ihr zuweilen über die Hände, und sie labt und wäscht sich damit. Die Wesen der Anderwelt zupfen an ihren Kleidern, schmeicheln ihr, knuffen und begleiten sie und weisen ihr damit die Wege. Die fremde Welt nähert sich und verschluckt sie schlussendlich mit feinen, zarten Fäden und Bändern - ein Zurück ist nicht vorgesehen.

An ihrem Ziel angelangt macht sie sich ganz selbstverständlich an die alltäglichen Aufgaben. Sie besucht den Brunnen und versorgt Tier und sich selbst mit kühlem, frischen Wasser, richtet sich ein und repariert marode und defekte Stellen, ordnet alles und sorgt geschäftig für Futter und Mahlzeiten. Lange Zeit ist sie für sich, und sie vermisst niemanden. Doch nach und nach erscheinen, erst schemenhaft, dann deutlicher und klar, die Typen und Gestalten ihres Blutes, und deuten ihr ihren Platz zu, auch in der Gemeinschaft. Sprache steht weder ihr noch irgendjemand anderem zur Verfügung, und so ist alles friedlich und still. Manchmal verweht der Wind ein paar Klänge und Töne einer fremdländischen Musik herüber, die von der Größe und einer unentdeckten Vielfalt summt, doch dreht sie den Kopf, ist es so, als wäre nie etwas hörbar gewesen.

Die Arbeit ist schwer, und so schläft sie gut. Abends tragen alle ein großes Mahl zusammen, sie essen gemeinsam und verrichten das anschließende Säubern in Gruppen. Nach dem Scheuern der schweren Tische gibt es Wein und Met, und wenn die Kinder längst schlafen und der schwarze Himmel blinkende Edelsteine präsentiert, wandern Frieden und Glück durch die Reihen der Bänke und streicheln die darauf Sitzenden sanft. Manchmal nähert sich ihr der Wolf, hebt sie hoch und nimmt sie mit sich.

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Samstag, 2. September 2023
Spätsommer
Die Spätsommersonne schaut zögerlich zum Fenster hinein, und flüstert..... nichts.

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Ahnung von Auflösung
Sie hat alles. Das Leben fühlt sich seltsam 'fertig' an.

Früh am Morgen, auf der Schwelle des Anderlands, im frühen Lichtgrau, geistern ihr Ziele durch den Kopf. Viel weniger Wasser für sich gebrauchen. Kein Fleisch mehr essen. Mehr innen sein, leben, schauen.
Sie ist seltsam müde.

Bereits seit dem Vortag fühlt sie den fehlenden Boden unter ihren Sohlen. Eingebettet in eine leuchtende Struktur, mit engen Verbindungen zu Geschöpfen und Natur hat das keine Auswirkungen außer ein diffuses Gefühl von Verlorenheit. Sie spürt dem nach und widersteht dem Impuls, Entlastung im Kontakt mit Menschen zu suchen.

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Sonntag, 20. August 2023
Freiheit im Verlies der Lebensdauer
Sie schläft lange in den Tag hinein, tappst schlaftrunken in den Tag und zum Waschkrug hin. Noch versunken in den mystischen Armen der dunklen Seite wässert sie reichlich den verwunschenen Garten mit seinen Kräutern und Früchten und lässt sich dann erst nieder für einen friedlichen Kaffee. Ihre Anderwelt im Diesseits.

Sie denkt an ihre letzte Reise, auf der sie auf ausgetretenenen Pfaden unweit der Menschen geht. In ihren Träumen wird ihre große Furcht deutlich. Sie schlägt ihr Lager dicht an zwei wiederkäuenden jungen Bullen auf, die sie neugierig und linkisch beäugen und beschnauben. Sie schläft nicht tief und lange genug bis ins fahle Morgengrau. Diesmal führt sie die notwendigen Utensilien mit sich und alles bleibt trocken. Nach dem Rückbau ihrer Schlafstatt verlässt sie leise den versteckten Ort, tappt auf Zehenspitzen aus dem Wald, vorsichtig trockene Ästchen vermeidend. Auf dem zugewucherten Pfad, der an die verborgene Stelle führt, zieht sie die Schuhe aus, damit sie nicht vom Morgentau durchweichen. Auf der uralten Route angekommen wäscht und kämmt sie sich sorgfältig, ordnet ihre Dinge und startet gen Kamm.
Und bleibt gleich wieder stehen - vor ihr sitzt ein Frühaufsteher. Der Waldbewohner und sie betrachten sich regungslos, eine lange Weile.


Dann wirft sie noch einen Blick zurück auf die ruhenden Bullen und beginnt den Anstieg.


Sie durchwandert hohe Höhen und Schluchten voller Geröll, genießt die Freiheit und die Tour, weiß aber schon jetzt, dass sie zukünftig wieder einsame Landstriche wählt.




Sie kehrt zurück in diese Zeit, und nimmt sich einen weiteren Kaffee. Nur wenige Vögel singen ihr Lied, es ist bereits heiß. Die Sonne scheint ebenfalls erschöpft, sie unternimmt nur halbherzige Versuche, die Wolken zu verschieben. Kein Mangel erreicht ihre Welt.

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Dienstag, 15. August 2023
Wasserfallblick
Alles ist wie immer, und doch beginnt eben, jetzt, gleich, jedesmal ein einzigartiger Moment.
Er betritt die leere Hütte und sendet Boten, um sie zurückzulocken. Sie eilt. Sie eilt.

Dieses Mal wird seine Bedürftigkeit sichtbar, sein Genuss, seine Liebe. Ihre Zusammenkunft ist selbstverständlich, und sie ist erfüllt von Glück, erschöpft, erfüllt, glücklich.

Er verlässt sie gelassen, mit süßen Küssen, Wasserfallblick.

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Samstag, 5. August 2023
Wolfes Geist
Die zurückliegenden Wochen haben ihr einiges abverlangt. Sie hat gut gehaushaltet mit Kräften und Nerven, ist zwar erschöpft, wird aber heilen und sich erholen, das spürt sie. Ein Anfang ist ihr erst spätes Erwachen, der Tag hat längst begonnen, und sie fließt ein in die geschäftige Stille und Harmonie der Ländlichkeit. Noch immer trägt sie in sich die Liebe und das Glück des letzten Zusammenseins mit dem Wolf. Worte und Gesprächsthemen widerhallen in ihr nach, seine Umarmung umfängt sie, auch jetzt noch, wo er längst weg ist.

Eine Wildbiene besucht sie durch ein weitgeöffnetes Fenster und summt hinein gemeinsam mit der Sommerfülle mit Sonnenluft und tausend Vogelstimmen. Manchmal verweht ein Geräusch aus der Siedlung hin zu ihrer Hütte, hintergründig, fast ein wenig geisterhaft, und berichtet von den in einiger Entfernung wohnenden Menschen und ihrem Alltag.

Der Wolf hat eine schwere Wolljacke bei ihr gelassen. Es ist durchwirkt von seinem Geruch, und sie kennt ihn gut genug, um seine Motive zu erahnen. Am Abend seines Weggangs schlüpft sie hinein und wird umfangen, und manches Mal schläft sie selig in der Nacht mit seiner Nähe.

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Samstag, 29. Juli 2023
Seligkeit
Endlich, endlich liegt sein vertrautes Briefchen in ihrem Weidenkörbchen, mit nur knappen Worten kündigt er sich an.
Mal hatte sie sich gefragt, ob es möglich sein könnte, dass er niemals wieder kommt, mal wartete sie einfach ergeben, immer geerdet und zuversichtlich in ihren Gefühlen.
Sie freut sich auf ihn, wünscht für sie beide eine wunderbare Liebesbegegnung, spürt die Kraft, die von ihren Gedanken an ihn ausgeht.
Am Tag vor seinem Eintreffen erwacht sie viel zu früh, der Störmond vertreibt sie aus seinem Land; sie wird wandern gehen. Schnell ist heißer Kaffee gekocht und die Parzelle gewässert. Der Lachvogel ist ganz in der Nähe und übertönt fast die Jagdschreie der Bussarde.

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Freitag, 7. Juli 2023
Suche
Abends, gleich nach ihrer Rückkehr aus dem Moor, mäht sie die Wiese am Haus, breitet die duftenden Halme und Kräuter sorgsam aus für die Sonne am kommenden Morgen.
Wieder schläft sie lang in den Tag hinein, keine Pflichten im Moor warten auf sie. Noch vor dem heißen Morgengetränk wässert sie draußen alle Blumen und Pflanzen, und riecht die Arbeit der Sonne und den köstlichen Geruch vom Heu.

Ja, die täglichen Pflichten und Strukturen begleiten sie durch ein wunderbares Leben. Die Natur versorgt sie reich mit Köstlichkeiten, ihr Leib und Seele sind gesund und stark, die Menschen mögen sie und schließen sie in die Vereinbarungen der Gemeinschaft mit ein. Sie hat sehr viele Taler, die schon lange nicht mehr in einen Tonkrug hineinpassen. Ihre Eltern sind gesund, Kinder sind wohlgeraten und gut integriert. Schöne und interessante Aufgaben, im Moor und auch die unbezahlten, fordern und erfreuen sie. Und ja, sie denkt über das wiederkehrende Einerlei nach. Was wird sie tun die nächsten - so Gott will - Jahrzehnte? Immer dasselbe?
Ist es der Wolf, der ihr fehlt? Was müsste sich ändern, um das Gefühl der Langeweile zu verscheuchen? Ist sie ein Esel, dem es zu gut geht? Wird sie sich, falls eine Krankheit sie heimsucht, für ihre Gedanken schämen und schelten?

Sie wünscht sich Geschehnisse. Forderung. Vielleicht etwas Neues. Oder etwas anderes.
Gleichzeitig schätzt sie die Wohlhabenheit, die Fülle, die Bequemlichkeit.
Was sind ihre PLÄNE? So fortfahren wie bisher, weiter und weiter?

Es tut ihr gut, die Fragen auszuformulieren, sie anzusehen, ihnen einen Platz einzuräumen, vielleicht später zuzuweisen.
Sie erinnert sich an frühere Antworten, und auch die Fragen sind ihr nicht unbekannt. Lange vor ihrer Mutterschaft sind sie ihr bereits einmal ähnlich begegnet. Fürs Erste nimmt sie sich vor, sie nicht (wieder) zu vergessen, sie nicht wegzuschieben, und, so Gott sie auf seinem Plan sieht, zu beantworten.
Sie verzieht ihr Gesicht, und greift zum Kaffee.

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Sonntag, 25. Juni 2023
still
Es ist bereits heiß, sie schläft ungewöhnlich lang in den Tag hinein. Die Hitze trägt das Rufen des Kuckucks aus weiter Ferne herüber.

Der Wolf ist stumm. Auf eine kleine Nachricht hin erhält sie keine Antwort.

Sorge ist ohne Sinn, grundsätzlich und auch in diesem Fall.

Der Wolf fehlt der Katze. Manchmal spürt sie diesem Gefühl nach.

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Samstag, 17. Juni 2023
Zeitenleere
Sie erwacht in gewohnter Frühe und gleitet noch einmal zurück ins Land der Anderwelt, für weitere zwei Horen. Erst dann rollt sie sich unter dem leichten Plaid hervor, lässt die Fenster, auf denen die Sonne steht, halb bedeckt mit dunklem schweren Tuch, kocht sich Kaffee lässt sich mit bloßen Füßen am Tisch nieder - zum Wachwerden.

Von draußen schallen die Rufe und das Gezwitscher der vielen verschiedenen Federwesen herein, die meisten erkennt sie an ihrer Sprache. Schon gestern fiel ihr das aufgeregte Geschnatter von Neuankömmlingen auf - eine Gänsefamilie hat in einiger Entfernung Quartier genommen.

Alle Pflichten liegen hinter ihr. Der Garten ist bestellt und gewässert, zwei Kinder eines Walnussbaums, die sie vom Lebensmenschen erhalten hat sind eingebracht. Karren und der kleine Hof sind geschrubbt und sauber gefegt. Sowohl ihrer wie auch der Haushalt von dem alten Herrn sind verrichtet, samt Wäsche und Vorkochen einiger Mahlzeiten für den Alten. Sie war im Dorf, beim Bäcker, beim Gewürzkrämer und bei den Händlern und hat die wenigen Notwendigkeiten für sich zur Hütte getragen und verstaut. Abends hat sie alle Schreib- und Bucharbeiten erledigt und sich für ihr Mahl die bereits tiefroten Früchte, die sie sich mit vielen hungrigen Schnäbeln teilt, als frische Süßigkeit dazugeholt.

Nun liegt der neue Tag, den sie zögerlich betritt, frei vor ihr. Sie wird weitere Ernten einbringen, zum Einkochen und für den Kuchen für ihre Sonntagsgäste. Weitere Pläne fasst sie nicht, sie liebt diese Freiheit und die Leere der Zeit.

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Freitag, 16. Juni 2023
Katzengästin
Gut und lange schläft sie in den Morgen hinein. Noch etwas benommen tappt sie zur kalten Rußstelle hin, verräumt die irdenen Krüge und tönernen Teller ihres Mahls vom Abend, feuert an, erwägt eine Nachricht an den Wolf, von dem ihr zugetragen wurde, dass er krank ist, verwirft den Gedanken wieder und vertraut auf ihre sinnliche Verbindung übers Anderland. Ihr Blick fällt auf die kraftvoll wachsenden und sauber gestutzten Kräuter, die sie liebevoll auf einem Fensterbrett zieht. Allein der Anblick erfüllt sie mit tiefem Frieden und lässt sie ihre feste Erdung spüren.

Draußen sammeln und picken alle gefiederten Bürger die noch nicht vollständig reifen sauren Kirschen vom Baum. Nur einige Äste hat sie vor den wilden Schnäbeln verborgen, dort reifen die Früchte zu tiefer Röte aus für ihre leckeren saftigen Kuchen.

Der Tag wartet geduldig auf ihre Ankunft. Mit einladenden Gesten bestimmt er sanft die Aufgaben und Geschehnisse.
Sie trinkt Kaffee.

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Samstag, 3. Juni 2023
Katzes Leben
Die nächtliche Arbeit im gemeinschaftlichen Bündnis gelingt ihr gut, und sie schläft tief bis in den Nachmittag hinein. Starker Kaffee, sommerliches Rauschen und eine feine Friedlichkeit eskortieren sie in den Tag.

Der Wolf und sie sind fest verbunden, so spürt sie es. Ihre Liason nimmt nur wenig Raum ein, sie ist hintergründig und wenig auffällig -aber maßgeblich, grundlegend und ursprünglich.

Wie so oft beugt sie sich seinen Vorgaben, spürt deren Wahrheit, fragt sich nichts, und blickt versunken in des Sommers Grün.

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Donnerstag, 1. Juni 2023
Wolfes Plan
Sie sind verbunden, und seine schmeichelnden Worte locken sie heimwärts zur Hütte hin. Obwohl er ihr nicht viel Zeit einräumen will, liegen sie lange Stunden zusammen, er lässt nicht nach sie zu küssen, und vielleicht ist die knappe Zeit der Grund für ihre besondere Leidenschaft, die sie schon fast vergessen hat.

Sie fühlt sich herrlich, hält die Zeit an, zieht sich mit feinen Speisen und trockenem Wein zurück in eine märchenhafte Anderwelt, in der der Wolf Gast sein darf.

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Montag, 29. Mai 2023
Reise
Sie bricht spät auf auf ihre Reise zum alten Vater. Die Entfernung verlangt ohnehin zwei Tage Reisedauer, so startet sie erst am Vormittag, mit umsichtig gepacktem Säckel, nicht zu schwer und doch mit allem Notwendigen befüllt.
Der Tag verspricht das beste Walzwetter, keine Wolke kreuzt den himmlischen Weg, frischer Wind sorgt für Kühlung und Frische, und erst gegen Abend steigen die Temperaturen auf sommerliche Grade.
Sie geht fleißig, rastet nur für ein kurzes Mahl, gönnt sich keine Labung, schreitet frisch und stetig voran. Vom Abend an meidet sie die Menschen und verbirgt sich vor allen Blicken. An einem Bachlauf, zwischen zwei Feldern ohne Pfad, verborgen im hohen Gras wie ein Kitz, positioniert sie ihr Lager.

In der Nacht legt sich ein schwerer Tau auf das Land und durchweicht Wams und Schuhe. Mit dem ersten fahlen Licht steht sie wieder auf, schnürt ihr Tuch und setzt, mit klammen Fingern und schmerzenden Gliedern, ihren Weg fort. Mystische Nebel umfangen sie, verschlucken ihr Herz, sie ziehen ihr Sein in ihre mächtige Welt.

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Samstag, 20. Mai 2023
Besucherin
Still und von diesem hellen Grün des jungen erwachenden Sommers liegt die Anderwelt da, unbegreifbar und zauberhaft. Sie wandelt durch seine Gänge, die Alleen und Hohlwege, sammelt die frühen Früchte und schöpft Luft, immer von der Versuchung und Sehnsucht gezogen, zu versinken und endgültig zu verschwinden, einzutauchen ohne Wiederkehr.
Doch die Wächter des Lebens kreuzen ihre Speere, und so sie trottet zurück, ordnet ihre Dinge und nimmt den erneuten Zugang über die gleichbleibende Erledigung aller Alltagsaufgaben.

Des Wolfes Geist bleibt an ihrer Seite, dankbar drückt sie seine Hand.

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