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Samstag, 7. Januar 2017
Schnee
kaetzchen-prinzessin, 19:33h
Die Liebe erfordert Mut. Sie hat ein forsches Wesen, stürmt gern voran - doch in der Liebe dosiert sie ihren Mut vorsichtig.
Nach langen Jahren tut sie es doch.
Er bereitet ihr eine Basis, mit seinem Einsatz, mit Fürsorge, mit etwas Angst auch von seiner Seite. Sie öffnet sich und ist mutig. Sie ist ihm willkommen.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Sie ist ruhig und ausgeglichen.
Der Fuchs liegt unter einer dicken Schneedecke und ruht.
Nach langen Jahren tut sie es doch.
Er bereitet ihr eine Basis, mit seinem Einsatz, mit Fürsorge, mit etwas Angst auch von seiner Seite. Sie öffnet sich und ist mutig. Sie ist ihm willkommen.
Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Sie ist ruhig und ausgeglichen.
Der Fuchs liegt unter einer dicken Schneedecke und ruht.
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Freitag, 6. Januar 2017
Was möchtest Du?
kaetzchen-prinzessin, 07:06h
Am Tag nach dem anstrengenden und langen Markttag treffen sich alle am Waldrand. Auch sie ist dabei, eingepackt in dicke, wollende Kleidung und ihre warmen, gefütterten Lederstiefel. Es werden Reiser und Äste aufgelesen und in Stücke in passender Form gebrochen. Die Männer sägen die stärkeren Äste und Stämme, und hacken die Holzstücke mehrfach klein.
Es ist ein buntes Treiben, die Frauengruppe, der sie sich angeschlossen hat, arbeitet stetig und schnell, sie stapeln Holz im Schutz der ersten Bäume auf und packen Kisten und Körbe und tragen sie zu den einzelnen Hütten. Es wird viel gelacht und geredet.
Er hält sich von ihr fern; niemals spürt sie seinen Blick. Ihr Band ist da, und manchmal bittet sie ihn um einen helfenden Handgriff, den er sofort gewährt. Sie liebt ihn, sie macht kein Hehl daraus; wenn er gehen will, soll er gehen, das ist ihre Haltung. Seine Haltung kennt sie wie immer nicht. Sie ist nicht ängstlich, das spürt sie, denn sie fürchtet nicht, von ihm verlassen zu werden. Sollte er es dennoch tun, wird sie fallen, sie weiß es, macht sich aber keine Gedanken darum.
Mittags hat sie ein Gespräch mit einer Nachbarin, etwas abseits der Gruppe. Diese fragt sie nach ihren Wünschen und Zielen. Sie weiß keine Antwort.
Sie ist selbst ein wenig erstaunt und dankbar für diesen Hinweis.
Sehr spät kehrt sie heim. Die Hütte liegt dunkel und verwaist vor ihr. Die Schlafstatt des Fuchses in der Ecke vor der Feuerstelle ist leer. Keine klugen Augen, kein tiefer Blick verfolgen ihr Tun. Sie verwirft den Gedanken an eine späte, einsame Mahlzeit und verkriecht sich, ohne anzufeuern, unter ihrem weichen, kuscheligen Bettenberg.
Es ist ein buntes Treiben, die Frauengruppe, der sie sich angeschlossen hat, arbeitet stetig und schnell, sie stapeln Holz im Schutz der ersten Bäume auf und packen Kisten und Körbe und tragen sie zu den einzelnen Hütten. Es wird viel gelacht und geredet.
Er hält sich von ihr fern; niemals spürt sie seinen Blick. Ihr Band ist da, und manchmal bittet sie ihn um einen helfenden Handgriff, den er sofort gewährt. Sie liebt ihn, sie macht kein Hehl daraus; wenn er gehen will, soll er gehen, das ist ihre Haltung. Seine Haltung kennt sie wie immer nicht. Sie ist nicht ängstlich, das spürt sie, denn sie fürchtet nicht, von ihm verlassen zu werden. Sollte er es dennoch tun, wird sie fallen, sie weiß es, macht sich aber keine Gedanken darum.
Mittags hat sie ein Gespräch mit einer Nachbarin, etwas abseits der Gruppe. Diese fragt sie nach ihren Wünschen und Zielen. Sie weiß keine Antwort.
Sie ist selbst ein wenig erstaunt und dankbar für diesen Hinweis.
Sehr spät kehrt sie heim. Die Hütte liegt dunkel und verwaist vor ihr. Die Schlafstatt des Fuchses in der Ecke vor der Feuerstelle ist leer. Keine klugen Augen, kein tiefer Blick verfolgen ihr Tun. Sie verwirft den Gedanken an eine späte, einsame Mahlzeit und verkriecht sich, ohne anzufeuern, unter ihrem weichen, kuscheligen Bettenberg.
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Donnerstag, 5. Januar 2017
wegfliegen
kaetzchen-prinzessin, 07:14h
Es ist stockdunkel, als sie aufsteht. Sie geht nicht zum Grab. Ab und an kriecht ihr der Gedanke an den Fuchs in den Kopf.
Sie hält inne und fühlt nach, was passiert.
Sie ist ruhig, zufrieden, dankbar. Sie sieht ihren Weg vor sich und setzt einen Fuß vor den anderen.
Die ersten Handgriffe des Tages wollen erledigt werden. Sie führt sie aus und entfleucht mit ihrem Bewusstsein in weite Fernen.
Sie hält inne und fühlt nach, was passiert.
Sie ist ruhig, zufrieden, dankbar. Sie sieht ihren Weg vor sich und setzt einen Fuß vor den anderen.
Die ersten Handgriffe des Tages wollen erledigt werden. Sie führt sie aus und entfleucht mit ihrem Bewusstsein in weite Fernen.
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Mittwoch, 4. Januar 2017
Tagewerk
kaetzchen-prinzessin, 07:27h
Der erste Morgen, an dem es ihr besser geht. Gestern abend jagte der sausende Sturm durch die Baumkronen, das Tosen war laut und hüllte den Fuchs und sie ein. Dieser kraftvolle Wind würde in der Lage sein, sie beide zu schützen.
Auch heute morgen ist er noch da, der Wind. Sie lauscht dem Raunen und Murmeln. Das erste Mal lässt sie den Gedanken zu: Er ist tot. Gestorben. Er ist bereits weit weg, es gibt keine Verbindung.
Sie bleibt ruhig und startet ihr Tagewerk.
Auch heute morgen ist er noch da, der Wind. Sie lauscht dem Raunen und Murmeln. Das erste Mal lässt sie den Gedanken zu: Er ist tot. Gestorben. Er ist bereits weit weg, es gibt keine Verbindung.
Sie bleibt ruhig und startet ihr Tagewerk.
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Dienstag, 3. Januar 2017
Gang zum Grab
kaetzchen-prinzessin, 23:00h
Sie kehrt spät heim, es zieht sie sofort zum Grab. Erst als sie dort war, wird sie ruhig. Sie legt einen Stein ab, bleibt noch eine Weile, in der Nähe beim Fuchs.
Sie weint nicht, wendet sich ab.
Sie weint nicht, wendet sich ab.
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Ruhe
kaetzchen-prinzessin, 08:06h
An diesem Morgen fehlt die ganz große Verzweiflung, - und der Fuchs. Sie erwacht ruhig, die absolute Einsamkeit steht mit ihr auf.
Sie wird ihr Leben ordnen. Ungeachtet der Drei-Monatsfrist denkt sie, sie kann es nur ordnen, wenn sie frei wird von ihm. Alle ihre Gefühle verändern sich. Sie ist ruhig und weiß, sie wird es schaffen. Und dann wird man weitersehen.
Sie macht sich auf zum Grab.
Sie wird ihr Leben ordnen. Ungeachtet der Drei-Monatsfrist denkt sie, sie kann es nur ordnen, wenn sie frei wird von ihm. Alle ihre Gefühle verändern sich. Sie ist ruhig und weiß, sie wird es schaffen. Und dann wird man weitersehen.
Sie macht sich auf zum Grab.
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Montag, 2. Januar 2017
Er ist nicht mehr da
kaetzchen-prinzessin, 07:46h
Sie erwacht und nicht der erste Gedanke gilt dem Fuchs. Der macht sich mit dem zweiten und allen folgenden Gedanken und Gefühlen bemerkbar und sie erinnert sich widerwillig an sein Fehlen. Sie kleidet sich unmittelbar an und wandert sofort zum Grab. Unter ihren Schuhen knirscht der Schnee laut und aufdringlich, jedes Geräusch flüstert ihr zu, er ist nicht mehr da, er ist nicht mehr da, er ist nicht mehr da.
Sie legt ihre Hand auf die dicke Schneedecke auf seinem Totenbett, verweilt einen Gedanken lang und wendet sich ab.
Sie legt ihre Hand auf die dicke Schneedecke auf seinem Totenbett, verweilt einen Gedanken lang und wendet sich ab.
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Sonntag, 1. Januar 2017
kaetzchen-prinzessin, 19:53h
Abends wandert sie zum Grab. Es ist der erste Gang ohne Tränen. Sie hofft auf Kontakt, legt ihren Stein nieder, wendet sich um.
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kaetzchen-prinzessin, 08:32h
in der Nacht hört sie den Krawall der anderen, die das neue Jahr begrüßen.
Nur eins hatte der Fuchs gefürchtet - dieses Spektakel während des Wechsels der Jahre. Sie litt unter dem Krach und der Unfähigkeit, den Fuchs zu schützen, ihn zu trösten, zu beruhigen.
Gleich in der Früh eilt sie zum Grab, weint bitterlich.
Nur eins hatte der Fuchs gefürchtet - dieses Spektakel während des Wechsels der Jahre. Sie litt unter dem Krach und der Unfähigkeit, den Fuchs zu schützen, ihn zu trösten, zu beruhigen.
Gleich in der Früh eilt sie zum Grab, weint bitterlich.
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Samstag, 31. Dezember 2016
Ende
kaetzchen-prinzessin, 10:09h
Gebeutelt treibt sie in dem Meer aus Trauer, dem Fehlen des schlichten, treuen Wesens, dem Zwang des Endes. Im Morgengrauen stapft sie zum Grab. Auf dem Rückweg kann sie weinen. Vertraut sind die Wege, auf denen ihr die Füchsin jederzeit folgte.
Sie geht gesenkten Kopfes, dreht sich niemals um. Kurz vor Erreichen der Hütte hebt sie den Kopf und bemerkt eine glutrote Sonne.
Sie geht gesenkten Kopfes, dreht sich niemals um. Kurz vor Erreichen der Hütte hebt sie den Kopf und bemerkt eine glutrote Sonne.
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Freitag, 30. Dezember 2016
die Füchsin stirbt
kaetzchen-prinzessin, 07:42h
Morgens liegt die Füchsin vor der Hüttentür, als wäre sie dorthin gerobbt. Den Kopf kann sie heben, alle anderen Gliedmaßen sind fast vollständig gelähmt. Sie findet sie in der Früh, hebt sie auf und trägt sie ins Haus.
Die eilends gerufene Heilerin macht keine Hoffnung.
Sie tut, was sie tun muss, wie im Trance. Solange sie zurückdenken kann, begleitet sie der Fuchs, ist da.
Anschließend bettet sie den Leichnam in ihre Küche, gleich neben das Feuer, wo die Füchsin so oft gelegen hat, um ihre müden Glieder zu wärmen. Sie hatte das Leben genossen, hatte nicht gefragt nach woher und wohin, nicht nach warum.
Er kommt abends auf ihre Bitte, tröstet sie. In der Nacht trägt sie die Tote auf ihren Armen in den Wald, bestattet sie, schleicht zurück. Bleibt allein zurück.
Die eilends gerufene Heilerin macht keine Hoffnung.
Sie tut, was sie tun muss, wie im Trance. Solange sie zurückdenken kann, begleitet sie der Fuchs, ist da.
Anschließend bettet sie den Leichnam in ihre Küche, gleich neben das Feuer, wo die Füchsin so oft gelegen hat, um ihre müden Glieder zu wärmen. Sie hatte das Leben genossen, hatte nicht gefragt nach woher und wohin, nicht nach warum.
Er kommt abends auf ihre Bitte, tröstet sie. In der Nacht trägt sie die Tote auf ihren Armen in den Wald, bestattet sie, schleicht zurück. Bleibt allein zurück.
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Montag, 26. Dezember 2016
ein guter Entschluss
kaetzchen-prinzessin, 08:48h
Mit diesem Entschluss geht es ihr gut, er nimmt den Druck von ihr, sie wird nicht von ihren Gefühlen hin- und hergebeutelt. Drei Monate sind ein guter Zeitraum.
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Sonntag, 25. Dezember 2016
3 Monate in die Zukunft
kaetzchen-prinzessin, 22:25h
Er sagt ihr ab, sie hatte das bereits erwartet. Trotzdem nimmt sie auf, dass er die Wahrheit sagt und antwortet ihm nett; traurig ist sie nicht.
Sehr viel später beschließt sie, ihre Meinung für die Dauer von drei Monaten nicht zu ändern. Sie liebt ihn. Sonst nichts.
Sehr viel später beschließt sie, ihre Meinung für die Dauer von drei Monaten nicht zu ändern. Sie liebt ihn. Sonst nichts.
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einsam
kaetzchen-prinzessin, 09:26h
Ist nun endlich der richtige Zeitpunkt gekommen, ihn loszulassen? Wird es noch ein ganzes Jahr andauern? Wird sie für immer allein bleiben, wie ihre Mutter? Hat sie einen schrecklichen Fehler begangen?
Klar ist, das letzte WILL sie nicht glauben. Und die anderen Fragen, ach, was für ein Unsinn, sie überhaupt zu stellen. Sie macht alles richtig, ein Falsch gibt es gar nicht in Gottes Unendlichkeit. Sie streift die dunklen Gedanken der Einsamkeit aus ihrer inneren Welt, lässt sie abgleiten mit einem Erzittern ihres Körpers, fasst Pläne und trifft Entscheidungen für den heutigen Tag.
Draußen murmelt und rauscht die Luft durch die leeren Äste der Bäume, es ist unnatürlich mild. Sie kehrt zurück in den Lauf der Dinge hinein und beginnt ihre Arbeit.
Klar ist, das letzte WILL sie nicht glauben. Und die anderen Fragen, ach, was für ein Unsinn, sie überhaupt zu stellen. Sie macht alles richtig, ein Falsch gibt es gar nicht in Gottes Unendlichkeit. Sie streift die dunklen Gedanken der Einsamkeit aus ihrer inneren Welt, lässt sie abgleiten mit einem Erzittern ihres Körpers, fasst Pläne und trifft Entscheidungen für den heutigen Tag.
Draußen murmelt und rauscht die Luft durch die leeren Äste der Bäume, es ist unnatürlich mild. Sie kehrt zurück in den Lauf der Dinge hinein und beginnt ihre Arbeit.
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Samstag, 24. Dezember 2016
Gottes Gruß
kaetzchen-prinzessin, 11:43h
Schnell noch etwas gebacken und für Gäste vorbereitet, einige Lebensmittel und Gaben für Herzensmenschen verpackt. Bei Kerzenschein werkelt sie vor sich hin. Munter und erwartungsvoll, so scheint es ihr, steuern die Vögel ihren Futterplatz an, picken fleißig die Körner und tschilpen und schnattern durcheinander. Ihre Gedanken verflüchtigen sich. Zum ersten Mal, so schießt es ihr irgendwann durch den Geist, erschließt sich ihr die Wohltat der sinkenden Geschwindigkeit. Mit zunehmendem Alter nimmt alles ab. Sie findet das schon lange irritierend und begrüßte es noch nie - bis heute morgen.
Sie spürt die KRAFT und Stärke der Wirkung der Dinge auch ohne ihre angestrengte Art, daran rumzuarbeiten.
Bildlich legt sie die Hände in den Schoß. Fast. Eine Nachricht schreibt sie ihm, sie badet sich, nimmt Gaben vom Boten an. Gleich wird sie aufbrechen, selbst Bote sein, helfen, teilen, geben. Gott begrüßt sie schon jetzt auf seine ureigene, allumfassende Art und sie empfängt seinen Gruß demütig und ausgelassen.
Sie spürt die KRAFT und Stärke der Wirkung der Dinge auch ohne ihre angestrengte Art, daran rumzuarbeiten.
Bildlich legt sie die Hände in den Schoß. Fast. Eine Nachricht schreibt sie ihm, sie badet sich, nimmt Gaben vom Boten an. Gleich wird sie aufbrechen, selbst Bote sein, helfen, teilen, geben. Gott begrüßt sie schon jetzt auf seine ureigene, allumfassende Art und sie empfängt seinen Gruß demütig und ausgelassen.
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Denkvariante
kaetzchen-prinzessin, 09:28h
Er kam zu ihr und sie hatten es nicht ganz leicht. Aus ihrer Sicht und in der Rückschau lag es daran, dass er so lange nicht bei ihr war. Sie redeten, er hielt sie, überhaupt war er sehr zugewandt und fürsorglich. Gleichzeitig achtete er auf sich und machte alles gut.
Mit leicht abgewandelten Worten und verschmitzt sagte er ihr klar, dass er sie lieb hat.
Es ist wunderbar. Entscheidend ist, dass er nicht weg ist. Sie probiert diese Denkvariante aus und lässt sie wirken. Das wird dauern. Sie befindet sich auf einem Weg der Liebe, der Egoismus nicht zu Wort kommen lässt. Sie beschließt, den Weg fortzusetzen und sieht gespannt nach vorn.
Klar ist in jedem Fall: alles fühlt sich wunderbar an. Sie vermisst nichts. Sie lächelt.
Sie wird eine wunderbare Heilige Nacht haben und wünscht sich, dass es bei allen Menschen so ist.
Mit leicht abgewandelten Worten und verschmitzt sagte er ihr klar, dass er sie lieb hat.
Es ist wunderbar. Entscheidend ist, dass er nicht weg ist. Sie probiert diese Denkvariante aus und lässt sie wirken. Das wird dauern. Sie befindet sich auf einem Weg der Liebe, der Egoismus nicht zu Wort kommen lässt. Sie beschließt, den Weg fortzusetzen und sieht gespannt nach vorn.
Klar ist in jedem Fall: alles fühlt sich wunderbar an. Sie vermisst nichts. Sie lächelt.
Sie wird eine wunderbare Heilige Nacht haben und wünscht sich, dass es bei allen Menschen so ist.
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Dienstag, 20. Dezember 2016
Es wird gut werden
kaetzchen-prinzessin, 08:01h
Sie verzeiht sich, dass sie ihn noch nicht loslassen kann. Sie spürt, dass in ihr die Sehnsucht nach einem echten Gefährten wächst und vertraut auf die Zeit und in sich selbst. Es wird gut werden, auch wenn es jetzt noch nicht an der Zeit ist. Wenn leichter Ärger in ihr hochsteigen will, weist sie ihn freundlich zurück in die Schranken. Sie ist ein Mensch und das Leben ist kein Wettrennen.
Es wird gut werden.
Es wird gut werden.
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Montag, 19. Dezember 2016
verloren
kaetzchen-prinzessin, 21:38h
Er schreibt ihr, und sie ist weit davon entfernt, ihm abzusagen. Im Gegenteil, er kündigt sich für das Weihnachtsfest an und sie sagt ihm sofort zu. Sie wird besonderes Fleisch für ihn vorbereiten und sie wird jede Sekunde genießen. Sie ist verloren für alle Zeit.
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