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Sonntag, 7. Dezember 2014
wann werde ich nicht mehr trauern?
kaetzchen-prinzessin, 20:56h
ich sehe top gear und die tränen laufen über mein gesicht. mein herz wird zu stein
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Samstag, 6. Dezember 2014
Mein Traum
kaetzchen-prinzessin, 15:33h
Dies ist mein sehr intensiver Traum von heute nacht:
In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich sehr intensiv von Dir geträumt (ist schon Traum). Montag habe ich frei, Du arbeitest. In der Mittagspause kommen wir irgendwie und überraschend für mich wieder zusammen. Wir vertragen uns und verabreden uns für Feierabend bei Dir. Du nickst mir zu und deutest etwas an und ich weiß, Du meinst: "Das Einzige, was ich nicht habe sind Kondome." = Wir verstehen uns ohne Worte. (Ich denke: Aber ich bin erst am 4. Tag im Zyklus, da geht es auch ohne Kondom. Dann stelle ich fest, ich bin schon am 7. oder 8. Tag - das entspricht trotz Traum übrigens der Realität. Ich denke darüber nach, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft am 7. oder 8. Zyklustag ist.) Ich (da Du ja noch arbeitest) gehe in den Marktkauf, um Kondome zu kaufen. Danach fällt mir auf, dass ich jetzt monatelang mit dem Buch im Auto durch die Gegend gefahren bin, aus dem ich Dir vorlesen wollte, und dass ich das jetzt kürzlich erst aus dem Auto genommen habe (das ist wirklich so). Ich beschließe also, noch einmal nach Hause zu fahren, um das Buch zu holen und Dir später alles zu erzählen; Dir aber vorweg vorzulesen. Ich stelle mir die Situation vor, wie ich Dir vorlese. Ich stelle mir Dein erstauntes Gesicht vor, wenn Du realisierst, dass ich nicht mit Dir schlafe, sondern Dir vorlese. Ich denke: Diesmal werde ich nicht den Fehler machen, die Zeit mit Liebeleien zu vertändeln und die wichtigen Dinge nach hinten zu verschieben, als wäre die Zeit endlos.
Danach fahre ich mich M. mit dem Fahrrad nach Dänemark. Die ganze Zeit freue ich mich wie wild auf das Wiedersehen mit Dir. Endlich werden wir zusammen sein. Die Qual wird ein Ende haben. Deine Lippen werden auf meiner Haut liegen und meine Lippen werden auf Deiner Haut liegen. Meine Freude ist unbändig und ich kann es gar nicht fassen.
Ich träume dann sehr viele Details von der Fahrradreise mit M. in Dänemark. Wo wir langfahren, wie die Stimmung ist, unsere Gespräche, was wir essen, wie die Landschaft und die Orte aussehen, die wir durchfahren.
Darüber wird es Dienstag. Die ganze Zeit war ich in Gedanken meist bei Dir und habe mich unbändig gefreut. Mein Plan war, nun eben am Dienstag nachmittag zu Dir zu fahren. Erst am Dienstag morgen wird mir bewusst, dass Du mir niemals verzeihen wirst, dass ich nicht am Montag nachmittag gekommen bin und noch nicht mal angerufen habe, um Bescheid zu geben.
Mir wird klar, dass ich Dich dadurch mit Sicherheit verloren habe. Ich erwache (hier endet der Traum; ich erwache wirklich) und realisiere alles en Detail. Ich liege vor Entsetzen erstarrt im Bett und traue mich nicht, mich zu bewegen, in der Angst, dass sich die Bilder verflüchtigen. Nach einer Weile fasse ich den Entschluss, Dir alles zu schreiben. Welchen Sinn das haben soll, weiß ich nicht.
In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich sehr intensiv von Dir geträumt (ist schon Traum). Montag habe ich frei, Du arbeitest. In der Mittagspause kommen wir irgendwie und überraschend für mich wieder zusammen. Wir vertragen uns und verabreden uns für Feierabend bei Dir. Du nickst mir zu und deutest etwas an und ich weiß, Du meinst: "Das Einzige, was ich nicht habe sind Kondome." = Wir verstehen uns ohne Worte. (Ich denke: Aber ich bin erst am 4. Tag im Zyklus, da geht es auch ohne Kondom. Dann stelle ich fest, ich bin schon am 7. oder 8. Tag - das entspricht trotz Traum übrigens der Realität. Ich denke darüber nach, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft am 7. oder 8. Zyklustag ist.) Ich (da Du ja noch arbeitest) gehe in den Marktkauf, um Kondome zu kaufen. Danach fällt mir auf, dass ich jetzt monatelang mit dem Buch im Auto durch die Gegend gefahren bin, aus dem ich Dir vorlesen wollte, und dass ich das jetzt kürzlich erst aus dem Auto genommen habe (das ist wirklich so). Ich beschließe also, noch einmal nach Hause zu fahren, um das Buch zu holen und Dir später alles zu erzählen; Dir aber vorweg vorzulesen. Ich stelle mir die Situation vor, wie ich Dir vorlese. Ich stelle mir Dein erstauntes Gesicht vor, wenn Du realisierst, dass ich nicht mit Dir schlafe, sondern Dir vorlese. Ich denke: Diesmal werde ich nicht den Fehler machen, die Zeit mit Liebeleien zu vertändeln und die wichtigen Dinge nach hinten zu verschieben, als wäre die Zeit endlos.
Danach fahre ich mich M. mit dem Fahrrad nach Dänemark. Die ganze Zeit freue ich mich wie wild auf das Wiedersehen mit Dir. Endlich werden wir zusammen sein. Die Qual wird ein Ende haben. Deine Lippen werden auf meiner Haut liegen und meine Lippen werden auf Deiner Haut liegen. Meine Freude ist unbändig und ich kann es gar nicht fassen.
Ich träume dann sehr viele Details von der Fahrradreise mit M. in Dänemark. Wo wir langfahren, wie die Stimmung ist, unsere Gespräche, was wir essen, wie die Landschaft und die Orte aussehen, die wir durchfahren.
Darüber wird es Dienstag. Die ganze Zeit war ich in Gedanken meist bei Dir und habe mich unbändig gefreut. Mein Plan war, nun eben am Dienstag nachmittag zu Dir zu fahren. Erst am Dienstag morgen wird mir bewusst, dass Du mir niemals verzeihen wirst, dass ich nicht am Montag nachmittag gekommen bin und noch nicht mal angerufen habe, um Bescheid zu geben.
Mir wird klar, dass ich Dich dadurch mit Sicherheit verloren habe. Ich erwache (hier endet der Traum; ich erwache wirklich) und realisiere alles en Detail. Ich liege vor Entsetzen erstarrt im Bett und traue mich nicht, mich zu bewegen, in der Angst, dass sich die Bilder verflüchtigen. Nach einer Weile fasse ich den Entschluss, Dir alles zu schreiben. Welchen Sinn das haben soll, weiß ich nicht.
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Freitag, 5. Dezember 2014
Morgen, Wolf.
kaetzchen-prinzessin, 05:30h
Du bist in meinem Herzen, ich wehre mich nicht. Immer noch jeden Morgen der erste Gedanke, nein, das erste Gefühl für Dich; jeden Abend beim Einschlafen Dich präsent. Bis hierher war der Weg schwer und schön und er war richtig.
Ich liebe Dich.
Ich liebe Dich.
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
du hast mir sehr viel gegeben
kaetzchen-prinzessin, 20:57h
danke dafür
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Mittwoch, 3. Dezember 2014
ich hatte gehofft...
kaetzchen-prinzessin, 20:49h
...nicht mehr herkommen zu müssen. Was für ein doofer Wunsch. Jetzt sitze ich hier und heule mir die Augen aus dem Kopf. Und ich weiß, alles wird noch sehr lange dauern.
Wie gern würde ich Dir soviele Dinge sagen. Ich bin so am Boden. Ich verbiete mir, zu schreiben und zu fühlen, was ich fühle. Ich verbiete es mir solange, bis es endlich weg ist.
Wie gern würde ich Dir soviele Dinge sagen. Ich bin so am Boden. Ich verbiete mir, zu schreiben und zu fühlen, was ich fühle. Ich verbiete es mir solange, bis es endlich weg ist.
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Mittwoch, 26. November 2014
alles ist immer noch genauso
kaetzchen-prinzessin, 07:14h
wie am ersten Tag. Da das Aushalten auf Dauer unmöglich ist, verdrängt man es. Man drückt es weg.
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Freitag, 7. November 2014
immer noch nicht
kaetzchen-prinzessin, 20:04h
wende ich mich von dir ab. Langsam wird mir klar, dass ich es noch für eine lange Zeit nicht tun werde. Und das ist völlig unabhängig davon, ob ich dich sehe oder nicht. Ich find das zwar jetzt nicht so eine tolle Aussicht, aber ich bemerke, dass der Weg alternativlos ist. Also füge ich mich.
Ich liebe Dich. Es fühlt sich schlecht an, Dich zu lieben (weil Du nicht da bist), aber es fühlt sich richtig an, dazu zu stehen.
Ich liebe Dich. Es fühlt sich schlecht an, Dich zu lieben (weil Du nicht da bist), aber es fühlt sich richtig an, dazu zu stehen.
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Mittwoch, 29. Oktober 2014
es ist mir soooo klar
kaetzchen-prinzessin, 23:51h
dass ich mich endlich entschließen sollte, mich von Dir abzuwenden. Also, klar ist, rational bin ich absolut nicht.
Du warst ja so stolz darauf, rational zu sein.
Noch wende ich mich nicht von Dir ab. Denn ich möchte es nicht. Eigentlich sollten solche Worte ja ein Geschenk sein. In meinem Ohr und in meinem Herz klingen sie wie ein Hohn. Ich liebe Dich. Ich tue es nicht mehr oder weniger als am ersten Tag.
Du warst ja so stolz darauf, rational zu sein.
Noch wende ich mich nicht von Dir ab. Denn ich möchte es nicht. Eigentlich sollten solche Worte ja ein Geschenk sein. In meinem Ohr und in meinem Herz klingen sie wie ein Hohn. Ich liebe Dich. Ich tue es nicht mehr oder weniger als am ersten Tag.
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Dienstag, 28. Oktober 2014
es tut nicht mehr so weh
kaetzchen-prinzessin, 23:47h
ich liebe Dich immer noch auf dieselbe Weise wie am Anfang. Ich stelle mich auf eine lange Zeit ein.
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Mittwoch, 22. Oktober 2014
es tut nicht mehr so weh
kaetzchen-prinzessin, 08:45h
als du gestern bei mir warst, habe ich bemerkt, dass ich nicht mehr völlig die Facon verliere.
Ein gutes Gefühl. Endlich.
Die Liebesgefühle für Dich sind unvermindert stark. Ich liebe Dich.
Ein gutes Gefühl. Endlich.
Die Liebesgefühle für Dich sind unvermindert stark. Ich liebe Dich.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
kaetzchen-prinzessin, 15:08h
So. Zumindest ist es schon mal ausgesprochen.
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Sonntag, 12. Oktober 2014
ich hätte mir gewünscht
kaetzchen-prinzessin, 11:36h
Du hättest mir die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe. Zum tausendsten Mal: Ich verstehe sehr gut, dass Du das nicht konntest. Ich hätte es andersherum wohl auch nicht gekonnt. Gewünscht hätte ich es mir trotzdem.
Ich will Dich nicht mehr lieben. (Wenn ich ehrlich bin, tue ich es trotzdem noch.)
Ich will Dich nicht mehr lieben. (Wenn ich ehrlich bin, tue ich es trotzdem noch.)
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Samstag, 11. Oktober 2014
Als Du Dich von mir getrennt hast
kaetzchen-prinzessin, 23:11h
hast Du gesagt, jetzt könnest Du mir auch endlich beweisen, dass Du ein rationaler Mensch bist. Über diesen Satz war ich sehr erschrocken. Dass Du das Gefühl hattest, mir etwas beweisen zu müssen :-o
Wo Du recht hattest: Ich bin sehr emotional. Ich wollte Dich auch als jemand emotionalen sehen. Ich liebte Deine Emotionalität. Die Rationalität mochte ich aus dem Grund nicht, weil sie sich gegen mich und unsere Liebe richtete.
Eine weitere Erkenntnis ist, dass es für mich wohl besser ist, dass ich Dich nicht bekommen habe. Ich gebe Dir da sehr ungern recht. Aber ich muss es tun.
Immer noch liebe ich Dich, trotzdem ich ein paar Dinge an Dir nicht gut finde. Leider nimmt meine Liebe nicht proportional dazu ab. Das ist sicher emotional. Ist es auch dumm?
Es wird schon werden, dessen bin ich sicher, auch für mich. Ich liebe Dich. Wann werde ich schreiben: Ich liebe Dich nicht mehr?
Wo Du recht hattest: Ich bin sehr emotional. Ich wollte Dich auch als jemand emotionalen sehen. Ich liebte Deine Emotionalität. Die Rationalität mochte ich aus dem Grund nicht, weil sie sich gegen mich und unsere Liebe richtete.
Eine weitere Erkenntnis ist, dass es für mich wohl besser ist, dass ich Dich nicht bekommen habe. Ich gebe Dir da sehr ungern recht. Aber ich muss es tun.
Immer noch liebe ich Dich, trotzdem ich ein paar Dinge an Dir nicht gut finde. Leider nimmt meine Liebe nicht proportional dazu ab. Das ist sicher emotional. Ist es auch dumm?
Es wird schon werden, dessen bin ich sicher, auch für mich. Ich liebe Dich. Wann werde ich schreiben: Ich liebe Dich nicht mehr?
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ich bin traurig
kaetzchen-prinzessin, 22:58h
Obwohl ich mich lange davor verwehrt habe, muss ich Dich nun doch loslassen. Ich will das eigentlich nicht, aber nun muss ich doch. Ich bin traurig. Tschüss, wolf.
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Freitag, 10. Oktober 2014
ich bin genervt
kaetzchen-prinzessin, 09:41h
von mir selbst. Ich verharre in einer bescheuerten Situation. Die Beziehung zu ihm und mein Verharren darin - bescheuert. Die Gefühle zu Dir und das Verharren darin - bescheuert. Mein Gejammer darüber - superbescheuert. Mein Wissen, dass es mehr Zeit braucht - richtig. ICH BIN GENERVT!
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