Er hat früher meine besten Seiten hervorgeholt.
Irgendetwas stimmt nicht hier. Entweder habe ich Sehnsucht nach der Sehnsucht oder ich bin eigentlich irre.
Ich erinnere unser Spaziergänge - Lippen an Lippen. Ich bin so unklug. Ich bin nicht wertschätzend mit unserem Glück umgegangen. So viele Fehler.
Ich möchte einfach nur zu Dir. Ich möchte einfach nur dadurch und zu Dir.
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Du wirst es nicht tun. Ich werde Dich nicht bitten. Ich weine.
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Ich verstehe wirklich aufrichtig, dass Du diese Geduld nicht gehabt hast. Hätte ich an Deiner Stelle auch niemals gehabt. Dennoch trauere ich Dir immer noch soo schrecklich hinterher. Ich habe einfach noch immer nicht die Entscheidung getroffen, mich von Dir abzuwenden. Wie sehr wünschte ich, Du wärst geduldig und weise und könntest mich aushalten.
Aber Du bist es nicht. Und ich bin es auch nicht. Keine Chance auf ein Leben mit Dir. *indenKopfreinhämmer
Eine These (von mir selbst) besagt ja, dass meine Sehnsucht nach Dir wie weggeblasen sein wird, sobald ich getrennt bin.
Ich bin gespannt.
Und ich bin soooo ungeduldig. Sooooo superleicht entzündlich. Eigenschaften, die mein Gegenüber üblicherweise schätzt, wenn es ihm Nutzen bringt. Wenn kein Nutzen dabei heraus kommt, dann werde ich nicht gemocht.
Wenn ich nicht weiß, wohin mit meiner Leidenschaft, dann fühlt es sich auch doof an. Wobei - ich will nicht klagen. Meine Tochter und ich sind gesund.
Ich hab so Sehnsucht. Nach Glück, Zufriedenheit, nach sexueller Erfüllung, Liebe. Ich weine.
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Wir haben absolut keinen Kontakt. Mir tut das gut, jedenfalls viel besser, als wenn Du selbstvergessen in meinem Büro stehst. Die Schmerzen haben sich nicht verringert, ich liebe Dich wie am ersten Tag. Ich habe mich daran gewöhnt, dass Du nicht da bist. Wenn ich Dich nicht jeden Tag sehen müsste, hätte ich noch mehr gute Zeiten. Die Liebe wäre wohl trotzdem dieselbe. Naja. Es gibt Schlimmeres.
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Die gestandene Frau wird dieses Leben nicht weiterhin an Deiner Seite führen. Loyal und freundschaftlich bleibe ich.
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(Gedanke gelöscht)
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Erster Schritt geschafft. Ich fühle mich gut.
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Ja, ich möchte es schaffen. Ich muss es schaffen. Was wird auf mich warten? In jedem Fall auch: Trauer, Trauer. Was sonst noch??
Gestern war der entscheidende Tag, so meinte ich. Wird das standhalten?
Ich muss plappern. Ich muss leben. Ich quelle über!
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Also, tiefdurchatmen und (langsam) weitermachen.
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Wenn ich mir treu bleiben möchte, muss ich meinen Weg gehen.
Interessant finde ich, dass meine Sexualität wieder in eine Art Winterschlaf gefallen ist. Auch wenn Du sie wieder entfachen könntest - was mir eigentlich fehlt ist Deine Person. Leider nicht ersetzbar. Naja, das Wort "leider" ist an dieser Stelle nicht sehr schmeichelhaft für Dich. Entschuldige.
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So gern würde ich Dich weiterlieben :-((
Schnell, hol mich schnell ab, vielleicht wäre es noch nicht zu spät. Ich bin so traurig.
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ist eigentlich unvorstellbar für mich. ich denke, ich will es auch nicht. Was mache ich dann hier? Was muss passieren, damit ich gehen kann? Seine Erlaubnis?
Oo
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Ich hab dann mal so überlegt.
Ich hasse nichts an Dir.
Wahrscheinlich ist es so, dass ich gar nichts wirklich hasse. Das finde ich gut.
Wann werde ich Dich aus meinem Inneren entlassen?
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Nun frage ich mich aber mal wieder im Kreis: Sollte ich ihn fragen, ob er mich verlässt, wenn ich auf den beiden großen Kritikpunkten der Vergangenheit bestehe? Und was mache ich, wenn er sagt: nein? Denn mittlerweile verweigere ich mich in genau diesen beiden Punkten.
Wo ist der scheiß Ausgang?
Und anders gefragt: Warum verlasse ich ihn nicht? 1. Angst, alleine zu sein. 2. Angst, ihn zu verlieren und es zu bereuen. 3. Loyalität. Ich habe es versprochen und er braucht mich.
Ich muss mir klar werden, was ich will. Ich meine, ich weiß es, aber die Wünsche schließen sich gegenseitig aus. Wenn mir jemand die richtige Vorgehensweise nennen könnnte! Abwarten? Aussitzen? Suchen? Nachdenken? Mit anderen Menschen besprechen? Einfach ins kalte Wasser springen und irgendeine Entscheidung treffen?
Mal Folgendes vorstellt: Ich kann mich nur bis in einer Stunde entscheiden, danach bleibt alles für den Rest des Lebens so wie es ist. Wie würde ich entscheiden (in meiner Vorstellung, denn real kann ich es ja nicht probieren)? Würde ich ausziehen? Würde ich bleiben? Würde ich aufbegehren? Würde ich still sein?
Ich weiß es verdammt noch mal nicht. Wer kann mir sagen, wie ich mir auf die Spur komme? Ich möchte raus aus dieser Hängepartie.
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Ich schlafe nicht mit ihm, ich liebe ihn eindeutig nicht, ich kann ihn nicht verlassen. Noch nicht?
Dich liebe ich immer noch. Es wird wohl lange dauern.
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Mein Gefühl ist, ich will weg! Ein hormonell bedingter Irrtum/Fehler?
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Ich möchte:
-glücklich sein
-mit jemand wie Mann und Frau leben
-lieber allein sein als lebendig begraben
Wird schon. Ich muss mein Tempo gehen. Dass ich Dich in der Folge verloren habe, tut mir so leid, aber es ging nicht anders, ich kann nicht schneller vorgehen.
Ich nicke und lächele.
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