Samstag, 3. Februar 2024
banger Blick und kleines Kätzchen
Es ist noch hell, da füllt er plötzlich den Türrahmen aus. Groß, stark, er überfällt sie, drängt sie zu seinen Zielen hin, sie findet sich zurecht in seinem Tempo und Vorhaben. Sie freut sich sehr über ihn, und da ist noch etwas anderes, das sie beide nicht bemerken.

Ein liebevoll und unbedacht dahingesagter Satz löst in ihr das Sehen aus, sie fühlt sich übel und klein. Sie sprechen darüber, sie verbirgt nichts vor ihm, er hält sie zärtlich. Und ändert die Geschehnisse. Sie liegen zusammen, nah aneinander und beieinander. Er sucht ihre Schwingung, legt sich ein weiteres Mal zu ihr, näher, und stellt das Besondere her, für einen langen Liebesmoment.

Später spricht sie seine Sprache, nach seinen Hinweisen, igelt sich ein in einer beschützten Nacht, und streicht ihn weg für eine Heilung.

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