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Samstag, 31. März 2018
fahl
kaetzchen-prinzessin, 09:37h
Die Nacht spuckt sie hinein in einen gerundeten Tag. Wunderbare Ruhe und Ordnung, die Zeit quillt zäh und langsam aus der Uhr, sie gönnt sich Wärme und Lichter und heißen Kaffee.
Sie hatte Besuch vom geliebten und herzallerliebsten Kind der Schwester und ist tief erleichtert, dass ihre eigenen Kinder groß und bereits unterwegs in eigene Welten und Leben sind. Dankbar nimmt sie die Stille in sich auf und wird diese nicht mehr ändern - schon oft hatte sie diesen Gedanken.
Etwas fühlt sich fad an.
Liebe ist nicht da.
Sie kämmt ihr Haar in der Morgenluft aus und nimmt alles hin.
Sie wird backen und kochen für Gäste, es wird handfeste Speisen und Getränke geben und alle werden um ein ursprüngliches Feuer sitzen.
Sie hatte Besuch vom geliebten und herzallerliebsten Kind der Schwester und ist tief erleichtert, dass ihre eigenen Kinder groß und bereits unterwegs in eigene Welten und Leben sind. Dankbar nimmt sie die Stille in sich auf und wird diese nicht mehr ändern - schon oft hatte sie diesen Gedanken.
Etwas fühlt sich fad an.
Liebe ist nicht da.
Sie kämmt ihr Haar in der Morgenluft aus und nimmt alles hin.
Sie wird backen und kochen für Gäste, es wird handfeste Speisen und Getränke geben und alle werden um ein ursprüngliches Feuer sitzen.
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Donnerstag, 29. März 2018
Hoffnungsaufflackern
kaetzchen-prinzessin, 09:19h
Die Nacht trägt sie behutsam und liebevoll durch die schönsten Orte und Landstriche der Anderwelt; sie erwacht glücklich und erholt.
Am Vortag folgte er ihr, durch den halben Wald ging er ihr nach, und wartete geduldig (oder hartnäckig?), als er sie beschäftigt fand. Sie, sein Amlulett um den Hals tragend, lässt keinen Blick in ihre Augen zu, antwortet knapp und klar und entlässt ihn mit Macht und ohne sichtbare Regung.
Ein kurzes Briefchen kann sie sich sofort im Anschluss und spontan nicht verkneifen.
Sie hofft inständig, er hat nicht gut geschlafen, und steht mit einem glücklichen Lächeln auf.
Es wird schon werden, sagt sie sich vor.
Am Vortag folgte er ihr, durch den halben Wald ging er ihr nach, und wartete geduldig (oder hartnäckig?), als er sie beschäftigt fand. Sie, sein Amlulett um den Hals tragend, lässt keinen Blick in ihre Augen zu, antwortet knapp und klar und entlässt ihn mit Macht und ohne sichtbare Regung.
Ein kurzes Briefchen kann sie sich sofort im Anschluss und spontan nicht verkneifen.
Sie hofft inständig, er hat nicht gut geschlafen, und steht mit einem glücklichen Lächeln auf.
Es wird schon werden, sagt sie sich vor.
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Sonntag, 25. März 2018
Abstand
kaetzchen-prinzessin, 22:30h
Sie hat ihn ein wenig weiter weggeschoben, es war gelungen. Sie widersteht den meisten Gedanken und allen Impulsen, und das tut ihr gut.
Die Schmerzen sind nicht anwesend.
Es ist in Ordnung.
Der Frühling hält sich rücksichtsvoll im Hintergrund. Sie ist dankbar darum.
Die Schmerzen sind nicht anwesend.
Es ist in Ordnung.
Der Frühling hält sich rücksichtsvoll im Hintergrund. Sie ist dankbar darum.
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Mittwoch, 21. März 2018
Punkt
kaetzchen-prinzessin, 09:20h
Sie muss einfach annehmen, dass er vollkommen verschwunden ist, und dass es weh tut, weh tut.
Es ist einfach, wie es ist, es tut weh, Punkt.
Es ist einfach, wie es ist, es tut weh, Punkt.
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Montag, 19. März 2018
kein Verstehen
kaetzchen-prinzessin, 20:48h
Er reicht ihr die Hand, freundlich und kurz, fast staccato, ohne Blick in ihre Augen.
Sie ist überrascht, erwägt eine Bewegung, antwortet ruhig, mit feinem, zurückhaltenden Lächeln.
Liebt sie ihn noch?
Was genau geht vor?
Sie ist überrascht, erwägt eine Bewegung, antwortet ruhig, mit feinem, zurückhaltenden Lächeln.
Liebt sie ihn noch?
Was genau geht vor?
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Sonntag, 18. März 2018
Optionen
kaetzchen-prinzessin, 09:59h
Die Aufgaben der Nacht liegen bewältigt hinter ihr, ebenso wie die Schwärze und die Betäubung. Neuer Mut hatte sie begleitet und gestärkt, wie jedesmal. Pläne zuckten und drängten und ließen keine Ruhe, und sie steht auf und legt ihre Hand vertrauensvoll in die dargebotene Hand des Tages.
Geschäftig läuft sie ihre ersten Wege durch ihr Heim, feuert an und setzt Wasser auf, zupft Blüten und vertrocknete Blätter aus ihrem Dschungel und spendet den Pflanzen das belebende Nass, sammelt das draußen davongeflogene Vogelhäuschen wieder auf und bietet den Vögeln ihr körniges Mahl.
Seit Stunden reißt und zerrt der Wind an ihrem Häuschen, brummt und kreischt abwechselnd und demonstrativ, tobt sich aus, wild und unbezähmbar. Doch gleichzeitig singt er ein fürsorgliches Lied, umfährt zärtlich die Mauern der Hütte und streicht ihr mit einer beruhigenden Melodie übers Haar.
Bedächtig und ihr zugetan hält der Frühling sich zurück und gewährt ihr die Schonfrist, um die sie ihn bittet.
Sie sitzt in ihrem Gefängnis und zum tausendsten Mal gehen ihr ihre Optionen durch das Herz. Sie bleibt stehen und verschließt ihr Herz fest, zu einem Mausoleum, sie versucht, aufzubrechen, immer wieder, egal wie oft sie zurückgeworfen wird, oder: sie wartet. Auf einen besseren Zeitpunkt, um die Entscheidung zu treffen. Auf das Signal des richtigen Moments, das sie erkennen wird, wenn es da ist.
Die kochend heiße schwarze Morgenflüssigkeit verbrennt fast ihre Zunge und Kehle, dringt in ihre Blutbahn ein und wandert alle Organe ab, weckend und liebend.
Geschäftig läuft sie ihre ersten Wege durch ihr Heim, feuert an und setzt Wasser auf, zupft Blüten und vertrocknete Blätter aus ihrem Dschungel und spendet den Pflanzen das belebende Nass, sammelt das draußen davongeflogene Vogelhäuschen wieder auf und bietet den Vögeln ihr körniges Mahl.
Seit Stunden reißt und zerrt der Wind an ihrem Häuschen, brummt und kreischt abwechselnd und demonstrativ, tobt sich aus, wild und unbezähmbar. Doch gleichzeitig singt er ein fürsorgliches Lied, umfährt zärtlich die Mauern der Hütte und streicht ihr mit einer beruhigenden Melodie übers Haar.
Bedächtig und ihr zugetan hält der Frühling sich zurück und gewährt ihr die Schonfrist, um die sie ihn bittet.
Sie sitzt in ihrem Gefängnis und zum tausendsten Mal gehen ihr ihre Optionen durch das Herz. Sie bleibt stehen und verschließt ihr Herz fest, zu einem Mausoleum, sie versucht, aufzubrechen, immer wieder, egal wie oft sie zurückgeworfen wird, oder: sie wartet. Auf einen besseren Zeitpunkt, um die Entscheidung zu treffen. Auf das Signal des richtigen Moments, das sie erkennen wird, wenn es da ist.
Die kochend heiße schwarze Morgenflüssigkeit verbrennt fast ihre Zunge und Kehle, dringt in ihre Blutbahn ein und wandert alle Organe ab, weckend und liebend.
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Samstag, 17. März 2018
Schwärze
kaetzchen-prinzessin, 17:48h
Später kommen die Tränen. Sie schluchzt, verzweifelt zucken ihre Schultern, wie ungezählte Male zuvor. Ein Ende ist nicht in Sicht, sie hat ihn verloren und pendelt zwischen Leben und Hades im Niemandsraum.
Nur der Frühling hält zu ihr, indem er sich zurückhält und sie nicht belästigt.
Draußen raunt und rast der eisige Wind. Sie sieht ruhig in die Trostlosigkeit hinaus und dankt ihr innerlich für ihre Gesellschaft.
Sie wartet auf die Dämmerung, geschundene Seele, wird sich betäuben, im Verborgenen, dem Abgrund entgegensinkend.
Nur der Frühling hält zu ihr, indem er sich zurückhält und sie nicht belästigt.
Draußen raunt und rast der eisige Wind. Sie sieht ruhig in die Trostlosigkeit hinaus und dankt ihr innerlich für ihre Gesellschaft.
Sie wartet auf die Dämmerung, geschundene Seele, wird sich betäuben, im Verborgenen, dem Abgrund entgegensinkend.
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Schwärze
kaetzchen-prinzessin, 17:26h
Sie weiß nicht wohin. Der Schmerz liegt tief vergraben, sie schafft es auch gut, ihn in Schach zu halten.
Niemand will mehr hören, was sie fühlt.
Sie weiß nicht, wohin.
Sie will nicht ausgehen, sie will die Augen schließen, sie ist müde, sie sieht keinen Ausweg.
Wohin? Wohin?
Niemand will mehr hören, was sie fühlt.
Sie weiß nicht, wohin.
Sie will nicht ausgehen, sie will die Augen schließen, sie ist müde, sie sieht keinen Ausweg.
Wohin? Wohin?
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Mittwoch, 14. März 2018
Zeitqualität
kaetzchen-prinzessin, 09:12h
Sie spürt die Heilung, die Entfernung, die Güte der Zeit.
Ihr Haar glänzt, und es wird langsam und auf eine freudige Art wieder voller. Sie schüttelt es probehalber und versucht ein vorsichtiges Lächeln.
Dann richtet sie sich her, so hübsch sie kann. So will sie es.
Ihr Haar glänzt, und es wird langsam und auf eine freudige Art wieder voller. Sie schüttelt es probehalber und versucht ein vorsichtiges Lächeln.
Dann richtet sie sich her, so hübsch sie kann. So will sie es.
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Dienstag, 13. März 2018
glitzernde Schätze der Dunkelheit
kaetzchen-prinzessin, 21:32h
Ruhig und friedvoll liegt die Hütte, Herberge der Liebe und des Lebens. Sie freut sich an dem Schein der Kerzen, genießt die Wärme und die Kissen.
Etwas bedrückt ihre Herzgegend, sie bemerkt es und möchte schreiben. Ihn hat sie von sich geschoben, weit weg, hat ihn vergessen - natürlich nicht wirklich. Es tut ihr gut, ihn nicht zu sehen, ihn nicht herbeizuwünschen, sich der Vorstellung seiner Person zu entziehen.
Das waren die Worte, die raus wollten. Aufgeschrieben, losgelassen, entflieht die Last, wie Schwaden von Nebel, die sich im Sonnenlicht auflösen.
Nun kann sie sich der Nacht zuwenden, fürsorglichen, friedlichen Welten, die sie bei der Hand nehmen und in pastellfarbene Träume entführen. Gute Nacht!
Etwas bedrückt ihre Herzgegend, sie bemerkt es und möchte schreiben. Ihn hat sie von sich geschoben, weit weg, hat ihn vergessen - natürlich nicht wirklich. Es tut ihr gut, ihn nicht zu sehen, ihn nicht herbeizuwünschen, sich der Vorstellung seiner Person zu entziehen.
Das waren die Worte, die raus wollten. Aufgeschrieben, losgelassen, entflieht die Last, wie Schwaden von Nebel, die sich im Sonnenlicht auflösen.
Nun kann sie sich der Nacht zuwenden, fürsorglichen, friedlichen Welten, die sie bei der Hand nehmen und in pastellfarbene Träume entführen. Gute Nacht!
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Samstag, 10. März 2018
Meta-Morgen
kaetzchen-prinzessin, 09:29h
Nur kurz wird sie in der Nacht von einem Dämon gestört. Sie schläft kraftgewinnend und realisiert als Grund für ihren Rückfall ihre große Erschöpfung und ihr toxisches Umfeld. Zwei bekannte Variablen, denen sie nicht ausgeliefert ist.
Dankbar begrüßt sie Erkenntnis und Linderung, kocht sich heißen Kaffee und sieht beglückt auf den Tag. Der zieht ein in wunderbar geschmückter Begleitung, und sie ordnet ihre Dinge und ihr Haar, um sich einzureihen in den Lauf der Minuten.
Dankbar begrüßt sie Erkenntnis und Linderung, kocht sich heißen Kaffee und sieht beglückt auf den Tag. Der zieht ein in wunderbar geschmückter Begleitung, und sie ordnet ihre Dinge und ihr Haar, um sich einzureihen in den Lauf der Minuten.
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Freitag, 9. März 2018
Weihe
kaetzchen-prinzessin, 21:57h
Und wieder ein Rückfall. Zurück in die Trauer. Eingesponnen von der Ausweglosigkeit.
Rückfall
Rückfall
Rückfall
Schon morgens, bereits lange bevor ihr Gehirn richtig erwacht, bemächtigt er sich ihrer Seele. Alle tröstenden Worte, jede Bewegung, Tanz, Musik, nichts hilft oder lindert. Sie senkt, hoffnungslos, der Verzweiflung versprochen, den Blick.
Rückfall
Rückfall
Rückfall
Schon morgens, bereits lange bevor ihr Gehirn richtig erwacht, bemächtigt er sich ihrer Seele. Alle tröstenden Worte, jede Bewegung, Tanz, Musik, nichts hilft oder lindert. Sie senkt, hoffnungslos, der Verzweiflung versprochen, den Blick.
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Sonntag, 4. März 2018
Lauf der Zeit
kaetzchen-prinzessin, 10:44h
Die Schmerzen sind blass geworden. Säße sie nicht am Tisch und schriebe ihre Notizen auf, hätte sie gar nicht daran gedacht. Sie ist bereit, zu leben, den Blick nach vorn gerichtet, allein, freundlich und friedlich. Das ist mehr als in den vergangenen Jahren.
Gelassen setzt sie weiter einen Schritt vor den anderen.
Gelassen setzt sie weiter einen Schritt vor den anderen.
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Samstag, 3. März 2018
Aufbruch
kaetzchen-prinzessin, 22:04h
Frieden herrscht in ihrem Heim. Sie sitzt an ihrem Platz, erledigt ab und an eine kleine Pflicht, ruht sich aus von ihrem Dienst in der Gemeinschaft der vergangenen Nacht.
Den dumpfen Druck auf ihrer Brust versucht sie zu ignorieren, und nimmt ihn doch wahr. Sie spürt die Einsamkeit, und gleichzeitig die Abwehr gegen etwas Neues, gegen Kontakt.
Doch sie wird aufbrechen müssen, und sie wird es tun; sie wird aufbrechen.
Den dumpfen Druck auf ihrer Brust versucht sie zu ignorieren, und nimmt ihn doch wahr. Sie spürt die Einsamkeit, und gleichzeitig die Abwehr gegen etwas Neues, gegen Kontakt.
Doch sie wird aufbrechen müssen, und sie wird es tun; sie wird aufbrechen.
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Sonntag, 25. Februar 2018
Ahnung vom morgen
kaetzchen-prinzessin, 09:21h
Sie kommt voran.
Sie ist erstaunt, als sie beim Erwachen bemerkt, dass die gesamte Zeit der Dunkelheit ohne Unterbrechung vorübergezogen ist, sie hat nicht wachgelegen, nicht geweint, nicht gelitten.
Sie steht auf, ordnet ihren Haushalt, setzt heißes Wasser für Kaffee auf. Die Sonne strahlt, tiefstehend, so wie sie sich das afrikanische, goldgelbe, mystische Sonnenlicht vorstellt.
Ihm schreibt sie eine Nachricht, loslassend, klar, und gleichzeitig in die Zukunft gerichtet. Vorerst legt sie den Brief an die Seite.
Ein bisschen ist sie stolz. Sie fühlt die Richtigkeit in sich, freut sich, trotz des riesigen verbleibenden Trauerbergs. Sie spürt den ersten Zipfel der Zukunft. Zum Lächeln ist es noch zu früh.
Sie ist erstaunt, als sie beim Erwachen bemerkt, dass die gesamte Zeit der Dunkelheit ohne Unterbrechung vorübergezogen ist, sie hat nicht wachgelegen, nicht geweint, nicht gelitten.
Sie steht auf, ordnet ihren Haushalt, setzt heißes Wasser für Kaffee auf. Die Sonne strahlt, tiefstehend, so wie sie sich das afrikanische, goldgelbe, mystische Sonnenlicht vorstellt.
Ihm schreibt sie eine Nachricht, loslassend, klar, und gleichzeitig in die Zukunft gerichtet. Vorerst legt sie den Brief an die Seite.
Ein bisschen ist sie stolz. Sie fühlt die Richtigkeit in sich, freut sich, trotz des riesigen verbleibenden Trauerbergs. Sie spürt den ersten Zipfel der Zukunft. Zum Lächeln ist es noch zu früh.
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