Dienstag, 18. Juli 2017
still
Sie bittet ihn, er kommt sofort. Gerade schafft sie es noch, die letzten Handgriffe im Garten zu erledigen, da nimmt er sie schon zu sich.

Sie liegen zusammen, fühlen sich, liegen still, Stunde um Stunde, Haut an Haut. Als er geht, sind beide glücklich, ruhig.

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Paradies
Die Hütte liegt in den Armen der jungen und friedlichen Sonne. Sie verlässt ihr Bett und die Nacht erholt und ausgeglichen.

Eine Nachricht erreicht sie, eine Schwester, sie soll den Frieden verletzen. Sie antwortet leicht, besänftigend, und zieht den Schutz einer freundlichen Geste um ihren Ort, der stärker als jede Mauer der Welt wirkt.

Vor ihrem Haus grasen zwei Häschen; sie wird ihnen Obst und Kräuter hinlegen, wenn sie erneut rausgeht.

Ein frischer Kaffee versüßt ihr den Genuß des frischen Morgens, der vor Leben strotzt. Am Waldrand taucht die Stute mit ihrem Fohlen auf. Ein Paradies.

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Dienstag, 18. Juli 2017
Blick
Erst wenn ein Wolf die Hütte erreichen wird, glänzen ihre Augen.

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lernen
Wieder erwacht sie mit diesem flauen Gefühl, nicht sehr stark, aber latent da. Sie spürt nach, woher das Gefühl stammt, was seine Ursache ist - und findet eine Gemeinschaft, in der sie täglich arbeitet.

Ein bisschen ist sie froh, dass es das nur ist. Sie wird es nicht ändern können. Die richtige Strategie ist, immer weiter an ihrem Ego zu arbeiten (das ist mitverantwortlich für die Situation mit dem flauen Gefühl) und sich bedeckt zu halten.

Froh ist sie, weil nicht die Liebe dem flauen Gefühl zugrunde liegt. Nicht die Gemeinschaft per se, nicht Familie und Freunde.

Sie fühlt sich zerschlagen, mit leicht schlurfendem Gang macht sie sich auf, Tiere und Pflanzen zu versorgen.


Später schnappt sie auf, wie eine Frau sich mit verschiedenen Attributen belegt. Im Stillen übernimmt sie das für sich selbst und stellt fest, dass sie extrem kritisch ist mit sich selbst. Und dass die selbstvergebenen Attribute abwertend sind. Sie bemerkt: sie findet sich nicht gut. Jedenfalls oft nicht.

Sie nimmt sich vor, das zu ändern. Sich zu stärken. Die guten Dinge in den Vordergrund zu heben. Die weniger guten Dinge zu verbessern, aber gnädig anzusehen. Eine realistische Handhabung zu beginnen.

Dieser Gedanke gibt ihr Hoffnung und Mut.

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Sonntag, 16. Juli 2017
Geschenk
Sie erwacht, mit ihm in großer Nähe. Sein Körper liegt zwar nicht neben ihrem, aber die Nähe zwischen ihnen ist fast größer, als wenn ihrer beider Haut sich berührte.

Sie betrachtet, was ist, sieht auch die Fragilität und die eigene Furcht, und genießt die Liebe und ihr Band.

Sie sieht die unsichtbare Realität mit den Schwachstellen und der übergroßen Flut an Geschenken und nimmt sie dankbar an.

So kann es sein, signalisiert ihr ihr Bauch. Der Verstand will etwas einwenden und murmelt vor sich hin. Sie lässt die Bedenken und Argumente weiterziehen wie die dichte Wolkendecke am Himmel.

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Samstag, 15. Juli 2017
Nebel
Irgendwo schnappt sie das Wort 'Nebel' auf. Bereits zum zweiten Mal, fällt ihr auf, so als wollte sie jemand sanft animieren, das Wort aufmerksam aufzunehmen. Sie erinnert sich an Zeiten, als sie vor sich nur Nebel wahrnahm, und blickt in ihre Zukunft.

Dort sieht sie sich, in friedlicher, idyllischer, heimeliger Atmosphäre, allein, mit ihm im Herzen, mit ihm immer wieder an ihrer Seite, und immer wieder allein.

Sie sieht etwas. Anders als in der ganzen, teils verzweifelten Vergangenheit, sieht sie nun etwas.

Sie wird erneut hinsehen, vielleicht darüber nachdenken. Heute, nach ihrer gemeinsamen Liebesnacht gestern, ist sie müde.

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ja
Sie schwingt sich auf ins Firmament, höher als die luftigsten Höhen, und dann noch darüber hinaus. Ihr Blick fällt auf die Erde und sie lässt die Bilder auf sich wirken.

Sie betrachtet die Schöpfung mit allem Getier und den unendlich vielen Facetten der Flora, das Gewimmel der Menschen und entdeckt sich selbst. Einst ein Mädchen, das sie in ihrer Seele geblieben ist, mit unverändertem Glauben in die Liebe und in die roten Farben. Sie sieht ihr Glück und ihren focussierten Blick, ihr Idyll am Rande des Waldes und alle Bilder um sie herum, die geprägt von Heil und hellstem Strahlen sind.

Sie gibt sich ihm hin.

Sanft lässt sie sich zurücksinken in die Welt und kehrt zurück an ihren Platz und ihren Ort, einwilligend in das Jetzt.

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immer
Immer hatte sie Angst, ihn zu verlieren. Immer.

Jetzt grad nicht. Sie fürchtet nichts. Ihre Seele ist sicher gebettet in ihm.

Sie löst sich auf und kuschelt sich zufrieden in die Geborgenheit von tausend seidenen Kissen und Decken.

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Kätzchen
Er kommt, nimmt sie und hört nicht auf, sie zu lieben. Sie schlafen mehrmals ein, und kommen erneut zusammen, wieder und wieder. Er trägt sie auf Händen, küsst und liebtkost sie, achtet auf sie, freut sich mit ihr, flüstert ihren Namen. Sie öffnet sich vollkommen. Ein sehr dünnes Stimmchen warnt sie leise, auch das verbirgt sie nicht. Er nennt sie dumme Nuss.

So wischt sie alle Gedanken beiseite und macht sich auf in die Zukunft, mit allem, was sie beinhalten wird.

Erst am frühen Morgen verlässt er die Hütte, und sie fürchtet seinen Weggang nicht. Danach schläft sie unruhig, zerschlagen, glücklich.

Später bemerkt sie: sie fühlt sich 'geerdet' glücklich. Es ist eine besondere Form von Glück. Schon lange liebt sie ihn, ganz früher erklärte sie ihm ihre Liebe als 'unspektakulär'.
Sie lebt das Gefühl und lässt sich tragen und fühlt ihm glücklich nach.

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Freitag, 14. Juli 2017
Schicksal
Seine Nachricht erreicht sie mitten in der Arbeit. Sofort nach seiner Rückkehr wird er zu ihr kommen.

Einige Briefchen wechseln zwischen ihnen hin und her. Sie freuen sich beide.

Sie denkt nicht.

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Donnerstag, 13. Juli 2017
das Neue
Das flaue Gefühl in der Magengegend ist auch noch am Morgen da. Es fällt ihr schwer, sich auf sich selbst zu besinnen und zurückfallen zu lassen. Dennoch tut sie es, atmet leise und tief durch und stellt sich dem Neuen.

Wenn er endlich da wäre. Donnerstag.

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Mittwoch, 12. Juli 2017
Raum
Sie ist einsam.

Er ist weit weg, und überhaupt, sie realisiert, auch seine Nähe wäre lediglich eine Illusion.

Sie will sich nicht bemitleiden. Ihr geht durch den Kopf, in ihrer Hütte, am Rande des Waldes, in einem Land auf der Erde, die sich in irgendeinem Raum befindet, den wir nicht ergründen können und der nach Regeln funktioniert, die wir nicht erkennen, ist sie allein. Sie weiß nicht, ob sie okay ist, wie sie ist und sie hat niemanden, den sie fragen kann. So rollt sie sich zusammen und weint stille Tränen, die niemand sieht.

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Dienstag, 11. Juli 2017
ein guter Tag
Es geht ihr viel besser. Sie hat sehr lange geschlafen, nach den langen Sommerregenfällen ist die sonnige Luft frisch und lebendig. Die Stute vor ihrer Hütte ist unruhig und läuft unter wildem Kopfschlagen und lautem Rufen hin und her. Das Fohlen springt an ihrer Seite lebhaft in die Höhe und zur Seite und galoppiert mal weg und wieder zur Sicherheit und Milch spendenden Mutter zurück.

Es ist Dienstag. Sie erfährt, dass sie bleiben kann. Vielleicht kommen Menschen in ihre Nähe. Sie weiß noch nicht, ob sie das aushalten kann und hofft, dass es abgewendet wird. Sie ist erleichtert, dass sie nicht vertrieben wird.

Gestern war der Tag, an dem vor 19 Jahren ihr Kind zur Welt kommen sollte. Was es aber nicht tat... Sie lächelt.

Seine Rückkehr liegt noch so weit in der Ferne. Sie mag das nicht, aber versucht, wenig daran zu denken. Sie unterdrückt den Impuls, ihm eine Nachricht zu schicken. Ihr Herz ist voller ruhiger Liebe.

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Montag, 10. Juli 2017
getrieben
Erst Montag von einer zähen und langen Woche ist vorbei.

Grüngrau hängt der Himmel dicht über dem Dach ihrer Hütte.

Wird sie von hier vertrieben werden?

Seine Fingerspitzen fahren nicht am Haaransatz ihres Nackens entlang. Sie ist traurig.

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Sonntag, 9. Juli 2017
Sonntag
Sie erwacht erholt und diesmal nicht zu früh. Aufgeräumt flicht sie sich einen Zopf, feuert an, kocht heißes Wasser für Kaffee, verräumt die Dinge des Vortags, fasst ihre Pläne für heute und sucht nach ihren Gedanken. Ach ja, sie fallen ihr wieder ein.

Es geht ihr nach wie vor gut, kein Zweifel an seiner Rückkehr belastet ihren Bauch. Vielleicht ist dieser Zweifel der Schlüssel, vielleicht ist die Nicht-Verpflichtung für ihn eine Grundvoraussetzung für (sein) Glück? Damit wäre ihre Bereitschaft, ihn niemals zurückzuerwarten, ihn jederzeit loszulassen, ein 'Muss' für sein Wohlbefinden.

Sie ist unsicher, ob ihre Vermutungen stimmen; allerdings kennt sie die Parameter der funktionierenden Handlungen. Sie wird sich nicht mucksen.

Auf ihrem Plan steht eine Wanderung, ihre Finanzen, der Garten. Doch erst einmal genießt sie ihr schwarzes Feuerelixier, das durch Blutbahn und Gehirnwindungen Leben in sie bringt.

Nicht unweit von der Hütte grast eine Pferdemutter mit ihrem erst vor Tagen geborenen Fohlen. Das Tierkind stößt immer wieder heftig mit dem kleinen Maul vor seine Milchquelle, und die Stute lässt es sich geduldig gefallen. Sie ist stetig beschäftigt, die frischen Halme und Kräuter zu fressen, um dem Säuger einen kraftvollen Start zu ermöglichen.

Versunken betrachtet sie das friedliche und anmutige Bild und verbleibt in diesem Moment, lebt das Leben für diese Zeit einfach nicht weiter.

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Samstag, 8. Juli 2017
Zeit
Der heiße Tag geht zu Ende, sie ist froh.

Auch wenn es langsam losging, waren viele Aufgaben zu erledigen; sie hat alle erfüllt. Nun sitzt sie vor ihrer Hütte; die Luft steht still, leicht unwirklich, angefüllt von der Ankündigung von etwas Großem, sich Entladendem.

Sie lässt die Zeit vorbeiziehen. Die Zeit, leicht renitent, zwinkert ihr zu und lacht leise...

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wunderbarer Tag
Sie schläft erneut ein und erwacht mit steifem Hals und schmerzenden Gliedern. Ein zweiter, sehr starker Kaffee hat Mühe, ihre Geister in den Tag zu geleiten.

Sehr langsam beginnt sie ihr Tagewerk. Er ruht fest in ihren Gedanken und sie weiß, auch sie hat einen sicheren Platz in seiner Welt. Sie ist unendlich müde und unendlich ruhig.

Die Vögel besingen draußen das unbedarfte Idyll, der Wind hält nach dem kräftigen Rauschen der letzten Tage erschöpft den Atem an. Sie freut sich über eine neue Blüte an einer geliebten Pflanze und entdeckt gleich noch mehrere andere. Dieser Tag wird wunderbar.

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Eiszeit
Um einiges nach Mitternacht und unter einem massigen und fahlen Mond kehrt sie in die Hütte zurück. Sie hat einen kurzweiligen Abend in der Gemeinschaft verbracht und begrüßt nach dem quirligen Tempo der Nacht den Gleichklang der Stille. Sofort taucht sie ein in die Geborgenheit und den Schutz dieses heiligen und wunderbaren Ortes und gleitet behütet in einen traumlosen Schlaf.

Morgens vermisst sie ihn, aber sie leidet nicht. Sie haben sich nicht überschwenglich, aber friedlich getrennt und es liegt außerhalb ihrer Gedanken, dass er nicht wiederkommen könnte.

Geübt friert sie ihre Gefühle ein und beginnt mechanisch den Tag.

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Freitag, 7. Juli 2017
Vertrauen
Zufrieden trifft sie am Abend in der Hütte ein.

Über Tag sieht sie ihn hier und da. Einmal errät sie sein Vorhaben. Als sie einen günstigen Moment für seinen Plan erkennt, sucht sie seinen Blick und nickt ihm zu. Mit einer kleinen Verzögerung und etwas Zurückhaltung folgt er ihrem Blick und ihrer Aufforderung. Sie gibt ihm mit einer Handbewegung einen Hinweis, er versteht endlich und setzt sein Begehr um.

Sie genießt den Augenblick, sein Vertrauen, das Verstehen zwischen ihnen. Bei einem späteren Zusammentreffen grinst er sie breit an. Ein wunderbares Gefühl breitet sich in ihr aus, auch ein wenig ungläubig, nur ein sehr kleines Stimmchen ist noch besorgt und behindert das Wohlbefinden. Sie lässt das Stimmchen zu und nimmt es sorgend an.

Verwundert lässt sie ihren eigenen Blick auf sich selbst ruhen und wird die Tage bis zu seinem nächsten Besuch beobachtend und bewusst erleben.

Wäre es nur schon so weit, flüstert ihr Herz ihrer Seele ins Ohr. Beide kichern.

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Reisebeginn
Der Alltag ist über Nacht wieder zurückgekehrt. Sie begrüßt ihn wie einen alten Bekannten und misst ihm keine weitere Bedeutung zu.

Der Kaffee lockt sie nur schwerlich ins Leben. Die Routine tut ihr gut, ohne dass sie sie besonders bemerkt.

Heute beginnt seine Reise, von der er erst in vielen Tagen wiederkehren wird. Sie fürchtet seinen Fortgang nicht.

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Donnerstag, 6. Juli 2017
Wunsch
Erschöpft beendet sie den Tag. Der aromatische Duft eines neuen Tees durchzieht die Luft, ihre Füße schmerzen. Sie ist zufrieden, lehnt sich zurück, legt ihre Beine hoch und tut nichts.

Ihre Gedanken verlassen ihren Kopf, ziehen aus der Hütte und treiben über die Baumwipfel hoch in den unendlichen Himmel hinein.

Sein Amulett lagert bereits auf ihrem Nachtkästchen, seine Gefühle betten sie unverändert sorgsam und liebend. Sie trafen sich einige Male im Wald und in der Gemeinschaft, ihr Zutrauen zu ihm ist leise und ruhig.

So soll es bleiben, ist ihr Wunsch. Als sie ihm das anträgt, stimmt er friedlich zu. Abends neckt er sie sogar ein wenig. So war es schon sehr lange nicht mehr.

Frieden und Glück erfüllen die Hütte und gleichermaßen ihr Herz.

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Mittwoch, 5. Juli 2017
die Liebe bleibt zurück
Allein erwacht sie, öffnet nicht die Augen, bleibt noch bestimmt eine Stunde liegen und spürt ihn an ihrer Seite. Sie fühlt ihn auf ihrer Haut, seine Worte klingen in ihren Ohren, seine Wärme umhüllt ihre Seele, hebt sie auf und trägt sie mit sich fort. So albern und schmalzig es klingen mag, sie ist sich sicher. Seine Liebe hat er zurückgelassen, sie verbleibt in ihrer Hütte, ist einfach da, erfüllt jeden Winkel, drinnen und überall.

Sie denkt nicht weiter, überlässt sich ihrem Vertrauen, legt sein Amulett um und beginnt den Tag.

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