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Mittwoch, 28. Januar 2015
das Mädchen ist erschöpft
kaetzchen-prinzessin, 19:22h
ein schwieriger Schritt liegt hinter ihr. Es war nur ein Zentimeter, doch sie ist völlig fertig und traurig.
Die Erwachsene tröstet sie: Du wirst es schaffen. Du wirst wieder glücklich werden. Gut, dass Du auf Deinem Anspruch beharrst. Der Rest liegt nicht in Deiner Hand.
Sie legt den Arm um das Mädchen.
Die Erwachsene tröstet sie: Du wirst es schaffen. Du wirst wieder glücklich werden. Gut, dass Du auf Deinem Anspruch beharrst. Der Rest liegt nicht in Deiner Hand.
Sie legt den Arm um das Mädchen.
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Samstag, 24. Januar 2015
Vielleicht
kaetzchen-prinzessin, 08:36h
sollte ich das Wort vielleicht mal weglassen.
Es ging damals gar nicht um Dich. Es ist so, wie ich damals schon vermutet hab. Du warst ein Symptom. Hört sich ein wenig an wie Phantom.
Durch den Fehler, den Knacks in meiner Beziehung, war ich empfänglich für Dich. Wenn Du besser in meine Andockstationen gepasst hättest, wäre ich vielleicht (sic!) mit Dir gegangen. Aber das war nicht so. Du bist jung, Du hast wenig Erfahrung, Deine Werte stimmen wenig mit meinen überein.
Du hast das erkannt und hast die Konsequenzen gezogen. Da bist Du sehr schnell, und, wie Du betonst, rational. Auch hier bin ich anders. Nicht rational und der Liebe einen hohen Stellenwert beimessend, auch in meinen Konsequenzen.
Ich werde meinen Weg gehen. Die Optionen sind: Mit ihm oder ohne ihn. Immer noch sind es 49 zurückgelegte Prozent.
Ich entwickele mich. Auch wenn es nach unserer Zeitrechnung in Zeitlupe geht, sind es gleichzeitig Hochtouren, die wirken. Ich bin stolz und froh und tue die Dinge sehr ehrfürchtig, denn ich bin mir der großen Chance, die mir hier geschenkt wird, bewusst.
Ich bin sehr froh, über alles, was wir erlebt haben. Ich würde um dieser Erlebnisse willen erneut genauso entscheiden. Ich habe trotz der obenstehenden Erkenntnisse kein schlechtes Gewissen mehr. Ich habe mich Dir aufrichtig geschenkt und nichts zurückbehalten.
Ich liebe Dich immer noch. Vielleicht (vielleicht!) wird es immer so bleiben.
Nachtrag: Dieser Blog wäre unvollständig, wenn ich diesen Stimmen keinen Raum gewähren würde:
Die Liebende, Hoffnungsvolle flüstert leise: Und vielleicht, wenn ich soviele Prozent zurückgelegt habe, dass die Entscheidung für oder gegen ihn endlich gefallen ist, bist Du ja noch da...
Die Rationale lacht höhnisch: Wovon träumst Du nachts? Die Fürsorgliche legt den Arm um die Liebende: Ich tröste Dich dann, wenn Du zu diesem Zeitpunkt feststellst, dass er längst, laaaange weg ist und Du erneut anfängst zu trauern.
Die Liebende weint nicht, denn sie ist nicht traurig. Ich liebe ihn halt, sagt sie.
Es ging damals gar nicht um Dich. Es ist so, wie ich damals schon vermutet hab. Du warst ein Symptom. Hört sich ein wenig an wie Phantom.
Durch den Fehler, den Knacks in meiner Beziehung, war ich empfänglich für Dich. Wenn Du besser in meine Andockstationen gepasst hättest, wäre ich vielleicht (sic!) mit Dir gegangen. Aber das war nicht so. Du bist jung, Du hast wenig Erfahrung, Deine Werte stimmen wenig mit meinen überein.
Du hast das erkannt und hast die Konsequenzen gezogen. Da bist Du sehr schnell, und, wie Du betonst, rational. Auch hier bin ich anders. Nicht rational und der Liebe einen hohen Stellenwert beimessend, auch in meinen Konsequenzen.
Ich werde meinen Weg gehen. Die Optionen sind: Mit ihm oder ohne ihn. Immer noch sind es 49 zurückgelegte Prozent.
Ich entwickele mich. Auch wenn es nach unserer Zeitrechnung in Zeitlupe geht, sind es gleichzeitig Hochtouren, die wirken. Ich bin stolz und froh und tue die Dinge sehr ehrfürchtig, denn ich bin mir der großen Chance, die mir hier geschenkt wird, bewusst.
Ich bin sehr froh, über alles, was wir erlebt haben. Ich würde um dieser Erlebnisse willen erneut genauso entscheiden. Ich habe trotz der obenstehenden Erkenntnisse kein schlechtes Gewissen mehr. Ich habe mich Dir aufrichtig geschenkt und nichts zurückbehalten.
Ich liebe Dich immer noch. Vielleicht (vielleicht!) wird es immer so bleiben.
Nachtrag: Dieser Blog wäre unvollständig, wenn ich diesen Stimmen keinen Raum gewähren würde:
Die Liebende, Hoffnungsvolle flüstert leise: Und vielleicht, wenn ich soviele Prozent zurückgelegt habe, dass die Entscheidung für oder gegen ihn endlich gefallen ist, bist Du ja noch da...
Die Rationale lacht höhnisch: Wovon träumst Du nachts? Die Fürsorgliche legt den Arm um die Liebende: Ich tröste Dich dann, wenn Du zu diesem Zeitpunkt feststellst, dass er längst, laaaange weg ist und Du erneut anfängst zu trauern.
Die Liebende weint nicht, denn sie ist nicht traurig. Ich liebe ihn halt, sagt sie.
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Freitag, 23. Januar 2015
Das Mädchen steht ruhig
kaetzchen-prinzessin, 21:52h
und mit beiden Beinen auf dem Boden, leicht und fest. Die Sorglose schmiegt sich an sie und schnurrt zufrieden. Die Erwachsene liegt still auf dem Rücken, einen Grashalm im Mundwinkel und schaut abwesend in den Himmel.
Das Mädchen lässt sich auf dem Boden nieder und lehnt sich an den Rücken der Loyalen an. Beide unterhalten sich leise, sie sind sich einig. Das Kind läuft ausgelassen herum und hüpft und singt und spielt. Die Ernste ist entspannt; sie pausiert und genießt es.
Es gibt keine Aufregung. Der Weg liegt vor ihnen. Bald werden sie weitergehen.
Das Mädchen lässt sich auf dem Boden nieder und lehnt sich an den Rücken der Loyalen an. Beide unterhalten sich leise, sie sind sich einig. Das Kind läuft ausgelassen herum und hüpft und singt und spielt. Die Ernste ist entspannt; sie pausiert und genießt es.
Es gibt keine Aufregung. Der Weg liegt vor ihnen. Bald werden sie weitergehen.
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Ein weiterer Tag
kaetzchen-prinzessin, 21:44h
an dem es mir besser geht. Ich bin auf dem Weg und in der Rückschau hab ich alles richtig gemacht, zumindest für mich. Nicht zu Dir zu gehen, war richtig, auch wenn ich dadurch Dich verloren habe.
Genaugenommen habe ich nicht nur Dich verloren, sondern Du auch mich.
Ich brauche diese Zeit. Es wäre nicht richtig gewesen, ein anderes Tempo zu gehen.
Ich behalte weiter mein Tempo bei. Ich werde aufhören, um Dich zu trauern, ich werde beginnen anzunehmen, dass Du gar nicht der warst, den ich mir gewünscht habe.
Ich bin Dir seit unserem letzten Zusammensein treu. Doch viel wichtiger ist: ich bin mir treu. Seit unserem letzten Zusammensein, und davor, und auch jetzt. Ein gutes Gefühl, ein guter Stand.
Du hast mich leicht gekriegt und Du hast mich leicht wieder verloren.
Scheinbar bin ich sehr viel langsamer als Du. Trennen sich endlich unsere Wege?
Genaugenommen habe ich nicht nur Dich verloren, sondern Du auch mich.
Ich brauche diese Zeit. Es wäre nicht richtig gewesen, ein anderes Tempo zu gehen.
Ich behalte weiter mein Tempo bei. Ich werde aufhören, um Dich zu trauern, ich werde beginnen anzunehmen, dass Du gar nicht der warst, den ich mir gewünscht habe.
Ich bin Dir seit unserem letzten Zusammensein treu. Doch viel wichtiger ist: ich bin mir treu. Seit unserem letzten Zusammensein, und davor, und auch jetzt. Ein gutes Gefühl, ein guter Stand.
Du hast mich leicht gekriegt und Du hast mich leicht wieder verloren.
Scheinbar bin ich sehr viel langsamer als Du. Trennen sich endlich unsere Wege?
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Donnerstag, 22. Januar 2015
Sehr viel Abstand
kaetzchen-prinzessin, 19:31h
...kann mich manchmal glauben lassen, ich denke nicht an Dich.
Eine oft groteske Situation, Du so nah in meinem Herzen, ohne jede Hoffnung und ohne die geringste Spur nach außen hin.
Ich sehe ein, dass ich langsamer als Zeitlupe gehen muss. Ich weiß, dass diese Zeit nicht besser oder schlechter ist als jede andere Zeit. Und doch will ich rufen: Ach wenn ich doch nur endlich fertig wäre!
Immer noch rollen Tränen über mein Gesicht. Immer noch liegt ein Grabstein in meinem Inneren, schwer und verschmutzt. Ach wenn ich doch nur endlich fertig wäre.
Eine oft groteske Situation, Du so nah in meinem Herzen, ohne jede Hoffnung und ohne die geringste Spur nach außen hin.
Ich sehe ein, dass ich langsamer als Zeitlupe gehen muss. Ich weiß, dass diese Zeit nicht besser oder schlechter ist als jede andere Zeit. Und doch will ich rufen: Ach wenn ich doch nur endlich fertig wäre!
Immer noch rollen Tränen über mein Gesicht. Immer noch liegt ein Grabstein in meinem Inneren, schwer und verschmutzt. Ach wenn ich doch nur endlich fertig wäre.
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Das Mädchen sieht sich um
kaetzchen-prinzessin, 07:20h
und sieht sich alles an. Alle Stimmen sind in ihr drin, sie sammelt sich. Sie spürt ihre große Sensiblität und Verletzlichkeit und ängstigt sich vor den vielen Gefahren um sie herum. Sie weiß, dass auch die stärkste Mauer, die gebaut werden könnte, sie nicht vor Gefahren schützen könnte.
Sie spürt einfach die Gefahr und tut sonst nichts.
Sie spürt einfach die Gefahr und tut sonst nichts.
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Mittwoch, 21. Januar 2015
ich gehe davon aus
kaetzchen-prinzessin, 07:39h
dass Du mich verlassen hast, weil Du mir unterstellt hast, ich wollte Euch beide parallel "haben". Eine für mich nachvollziehbare Unterstellung.
Sie war damals falsch und sie ist heute falsch. Ich habe erst 49 % meines Weges zurückgelegt, will heißen, ich habe ihn faktisch noch nicht vollständig verlassen. Und ich gehe weiter. Für Dich inakzeptabel langsam, das verstehe ich vollkommen. Für mich die einzig mögliche Geschwindigkeit.
Ich liebe Dich.
(Hierbei ist das Witzige, dass ich heute ohne rosa Brille sehe, was alles verhindernde Gründe für eine Beziehung zwischen uns sind. Meine Gefühle sind unverändert.)
Nachtrag 22.01.15 - Einer dieser verhindernden Gründe ist, dass Du nicht die Größe hast, eine Frau Dir folgen zu lassen. Du willst der Frau folgen oder neben ihr hergehen. Ich wünsche mir einen Mann, der so groß ist, dass er mich lassen kann, wie ich bin und der mich ihm folgen lässt. Dich möchte ich neben mir hergehen lassen oder mir folgen lassen.
Ich bedaure nicht, dass es zu spät ist. Ich bedaure nichts.
Sie war damals falsch und sie ist heute falsch. Ich habe erst 49 % meines Weges zurückgelegt, will heißen, ich habe ihn faktisch noch nicht vollständig verlassen. Und ich gehe weiter. Für Dich inakzeptabel langsam, das verstehe ich vollkommen. Für mich die einzig mögliche Geschwindigkeit.
Ich liebe Dich.
(Hierbei ist das Witzige, dass ich heute ohne rosa Brille sehe, was alles verhindernde Gründe für eine Beziehung zwischen uns sind. Meine Gefühle sind unverändert.)
Nachtrag 22.01.15 - Einer dieser verhindernden Gründe ist, dass Du nicht die Größe hast, eine Frau Dir folgen zu lassen. Du willst der Frau folgen oder neben ihr hergehen. Ich wünsche mir einen Mann, der so groß ist, dass er mich lassen kann, wie ich bin und der mich ihm folgen lässt. Dich möchte ich neben mir hergehen lassen oder mir folgen lassen.
Ich bedaure nicht, dass es zu spät ist. Ich bedaure nichts.
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Dienstag, 20. Januar 2015
Mit einem Traum von Dir
kaetzchen-prinzessin, 08:11h
bin ich heute morgen um vier Uhr aufgewacht. Mir ist klar, dass Du erst verschwindest, wenn ich es will.
Ich bewege mich millimeterweise. Aber ich komme voran und das nachhaltig.
Alles richtig.
Ich bewege mich millimeterweise. Aber ich komme voran und das nachhaltig.
Alles richtig.
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Donnerstag, 15. Januar 2015
alle Hoffnung mit einem Schlag zunichte
kaetzchen-prinzessin, 20:19h
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Mittwoch, 14. Januar 2015
die "Resolute"
kaetzchen-prinzessin, 22:52h
Die "Resolute" sagt: Hör mal, jetzt muss aber mal Schluss sein. Wie lange eierst Du jetzt schon so herum - nicht Fisch und nicht Fleisch?!
Das Mädchen begehrt auf: Aber warum denn? Ich weiß, dass das nicht ideal ist, aber ich brauche einfach diese Zeit, ich merke, dass es richtig für mich ist.
Papperlapapp, wischt die "Resolute" den Einwand weg - das liegt doch auf der Hand, dass es so nicht weitergeht, Du sagst es ja selbst, da kannst Du ebensogut entscheiden, jetzt endlich voranzugehen! Also auf!
Das Mädchen wird ganz ruhig. Nein, antwortet es ruhig. Und dabei bleibt es solange, wie es nötig ist.
Das Mädchen begehrt auf: Aber warum denn? Ich weiß, dass das nicht ideal ist, aber ich brauche einfach diese Zeit, ich merke, dass es richtig für mich ist.
Papperlapapp, wischt die "Resolute" den Einwand weg - das liegt doch auf der Hand, dass es so nicht weitergeht, Du sagst es ja selbst, da kannst Du ebensogut entscheiden, jetzt endlich voranzugehen! Also auf!
Das Mädchen wird ganz ruhig. Nein, antwortet es ruhig. Und dabei bleibt es solange, wie es nötig ist.
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der Beitrag der Stimmen
kaetzchen-prinzessin, 18:11h
Ich soll alle Stimmen in mir zu Wort kommen lassen. Das tue ich hier:
Die "Pflicht" sagt: Er erwartet es aber von Dir. Du kannst ihn nicht enttäuschen/im Stich lassen. Einen Brunder lässt man auch niemals im Stich.
Die "Erwachsene" sagt: So ist es nun mal. Wenn man nicht mehr bleiben kann und eine Sache unmöglich geworden ist, man aber ohne diese Sache nicht leben will, dann muss man die Konsequenzen ziehen. Diese Entscheidung ergibt sich aus den Umständen und ist alternativlos.
Die "Frau" sagt: Ich liebe ihn nicht so, wie ich lieben möchte. Und, noch schlimmer, ich werde von ihm nicht auf die Art geliebt, die ich mir wünsche.
Da haut die "Pflicht" dazwischen: Man kann halt nicht alles haben, was man sich wünscht. Du hast so viel erhalten, einmal ist es aber auch genug! Beschränke Dich mal und sei genügsam!
Die "Frau" wird kleinlaut und wagt nicht mehr laut zu sagen, was sie denkt: Und ich liebe einen anderen. So bleibt dieser Gedanke ungesagt.
Die "Pflicht" fährt fort: Außerdem hat er Deine Kinder mit groß gezogen. Er hat alles geleistet, was nötig war, ohne irgendeinen Abstrich, und zum Dank verlässt Du ihn nun. Undankbares Weib!
Die "Sicherheitsbeauftragte" sagt dazwischen: Und der andere hätte bestimmt nicht alles mit Dir geteilt. Sicher würde der immer auf seinen Profit schauen. Wenn der mal nicht ausgewogen gegeben ist, weißt Du sicher, was Dir geblüht hätte. Ganz zu schweigen davon, dass er sich finanziell verantwortlich fühlt für Deine Kinder. Da bist Du bei Deinem jetzigen Partner ganz anders gestellt. Das wirft man nicht so leichtfertig weg, nicht einen solchen Menschen und nicht eine solche Situation.
Die "Kluge" sagt bedächtigt: Alles andere passt bei Euch auch: Gleiche Interessen und Pläne, ähnliche Vorstellungen von Kultur, sehr ähnliche Werte. Das ist sehr wertvoll heutzutage. Sollte man nicht leichtfertig aufgeben.
Das Mädchen weint. Sie ist verzweifelt und mutlos. Warum sind die rationalen Beweggründe plötzlich zur Pflicht geworden und nicht Kür geblieben?
Die "Pflicht" schließt triumphierend: Außerdem hast Du es versprochen. Ein Versprechen ist unumkehrbar!
Das Mädchen schweigt still und sinkt in sich zusammen. Vielleicht morgen, denkt sie.
Die "Pflicht" sagt: Er erwartet es aber von Dir. Du kannst ihn nicht enttäuschen/im Stich lassen. Einen Brunder lässt man auch niemals im Stich.
Die "Erwachsene" sagt: So ist es nun mal. Wenn man nicht mehr bleiben kann und eine Sache unmöglich geworden ist, man aber ohne diese Sache nicht leben will, dann muss man die Konsequenzen ziehen. Diese Entscheidung ergibt sich aus den Umständen und ist alternativlos.
Die "Frau" sagt: Ich liebe ihn nicht so, wie ich lieben möchte. Und, noch schlimmer, ich werde von ihm nicht auf die Art geliebt, die ich mir wünsche.
Da haut die "Pflicht" dazwischen: Man kann halt nicht alles haben, was man sich wünscht. Du hast so viel erhalten, einmal ist es aber auch genug! Beschränke Dich mal und sei genügsam!
Die "Frau" wird kleinlaut und wagt nicht mehr laut zu sagen, was sie denkt: Und ich liebe einen anderen. So bleibt dieser Gedanke ungesagt.
Die "Pflicht" fährt fort: Außerdem hat er Deine Kinder mit groß gezogen. Er hat alles geleistet, was nötig war, ohne irgendeinen Abstrich, und zum Dank verlässt Du ihn nun. Undankbares Weib!
Die "Sicherheitsbeauftragte" sagt dazwischen: Und der andere hätte bestimmt nicht alles mit Dir geteilt. Sicher würde der immer auf seinen Profit schauen. Wenn der mal nicht ausgewogen gegeben ist, weißt Du sicher, was Dir geblüht hätte. Ganz zu schweigen davon, dass er sich finanziell verantwortlich fühlt für Deine Kinder. Da bist Du bei Deinem jetzigen Partner ganz anders gestellt. Das wirft man nicht so leichtfertig weg, nicht einen solchen Menschen und nicht eine solche Situation.
Die "Kluge" sagt bedächtigt: Alles andere passt bei Euch auch: Gleiche Interessen und Pläne, ähnliche Vorstellungen von Kultur, sehr ähnliche Werte. Das ist sehr wertvoll heutzutage. Sollte man nicht leichtfertig aufgeben.
Das Mädchen weint. Sie ist verzweifelt und mutlos. Warum sind die rationalen Beweggründe plötzlich zur Pflicht geworden und nicht Kür geblieben?
Die "Pflicht" schließt triumphierend: Außerdem hast Du es versprochen. Ein Versprechen ist unumkehrbar!
Das Mädchen schweigt still und sinkt in sich zusammen. Vielleicht morgen, denkt sie.
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Montag, 5. Januar 2015
wieder alles umgeworfen
kaetzchen-prinzessin, 21:15h
Ich habe ihm ein weiteres Mal gesagt, dass ich ihn verlasse.
Wann ist dieser Sch... endlich vorbei?
Wann ist dieser Sch... endlich vorbei?
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Dienstag, 30. Dezember 2014
Vorsatz für 2015
kaetzchen-prinzessin, 19:56h
Dich vergessen. Nicht mehr wünschen, bei Dir zu sein. Ein fester Plan.
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Samstag, 27. Dezember 2014
heute morgen
kaetzchen-prinzessin, 08:59h
Ein erneuter, fremder, Platzhalter in meinem Kopf. Es war ein alter Mann. Wir flirteten.
Am liebsten würde ich ja allein leben. Ich fühle, dass das nicht so richtig realistisch zu sein scheint. Ich ersehne einen Mann an meiner Seite.
Keine Schnellschüsse.
Bitte lach jetzt keiner, ich liebe Dich immer noch.
Irgendwie habe ich die ganze Zeit so ein komisches Gefühl, wie: Kann ja nicht sein, dass ich Dich liebe. Du bist zu jung, zu unbeständig, zu unorientiert, zu oberflächlich. Wie kommt es dann zu so einem hartnäckigen Gefühl? Sich nicht eingestehen wollen, sich geirrt zu haben? Sexual-Bindungshormon?
Vielleicht war es so, dass Du mir gegeben hast, was ich dringend vermisst habe (mir aber nicht eingestanden/nicht bemerkt habe). Ich aber schnell gespürt/realisiert habe, dass Du meine anderen Bedürfnisse, die er ja befriedigt, nicht wirst befriedigen können. Und so nicht zu Dir gegangen bin. Einfach stehenbeblieben bin.
Und dann bist Du gegangen.
Was sind das eigentlich für Bedürfnisse?
Du hast mir gegeben: Liebe, Sex, Begehren, LIEBE. Immer noch weine ich heftig, wenn ich etwas über Liebe im Fernsehen sehe. Wenn ich ein Paar sehe, dass sich liebt. Du hast mir LACHEN gegeben, intellektuelle Ansprache, Aufmerksamkeit/Reibungspunkte, Geborgenheit, Zuhausesein.
Er gibt mir: Schutz, Fürsorge, absolute Loyalität, absolute Verlässlichkeit, brüderliche/väterliche Liebe.
Ein hoher Verlust, den ich bei Deinem Weggang erlebt habe. Hohe Trümpfe, die er in der Hand hat. Dazu kommmen fast neun glückliche Jahre, von denen man erhoffen könnte, dass sie wiederkehren, wenn.... ja, wenn was? Ist die Hoffnung berechtigt? Wann ist sie erschöpft?
Jetzt scheinbar noch nicht.
Außerdem fühle ich mich ihm gegenüber verpflichtet. Er hat meine Kinder mit großgezogen und er steht immer noch für sie gerade. Ich habe ihm versprochen, an seiner Seite zu stehen, in guten und in schlechten Zeiten.
Was ich klar merke, ist, dass ich dieses Versprechen nicht endlos halten werde und besonders nicht unabhängig von seinem Verhalten.
Meine Gedanken sind nur (ein gut verstecktes "aber" :-D): Ist es zu früh, um alles hinzuschmeißen? Wird er eine Chance nutzen? Ich habe alle diese Dinge ja erst seit kurzer Zeit klar für mich, und in dieser Art erst kürzlich so klar kommuniziert.
Wieviel Zeit habe ich? Wieviel Zeit braucht er?
Ich habe mich in jedem Fall entschieden: Ich gehe den Weg mit ihm. Deine Konsequenz, mich zu verlassen, war richtig. Auch wenn ich ihn verliere und dann ihn und Dich nicht habe, ist es der richtige Weg. Die richtige Reihenfolge.
Wenn ich fertig bin mit allem, werden wir weitersehen.
Am liebsten würde ich ja allein leben. Ich fühle, dass das nicht so richtig realistisch zu sein scheint. Ich ersehne einen Mann an meiner Seite.
Keine Schnellschüsse.
Bitte lach jetzt keiner, ich liebe Dich immer noch.
Irgendwie habe ich die ganze Zeit so ein komisches Gefühl, wie: Kann ja nicht sein, dass ich Dich liebe. Du bist zu jung, zu unbeständig, zu unorientiert, zu oberflächlich. Wie kommt es dann zu so einem hartnäckigen Gefühl? Sich nicht eingestehen wollen, sich geirrt zu haben? Sexual-Bindungshormon?
Vielleicht war es so, dass Du mir gegeben hast, was ich dringend vermisst habe (mir aber nicht eingestanden/nicht bemerkt habe). Ich aber schnell gespürt/realisiert habe, dass Du meine anderen Bedürfnisse, die er ja befriedigt, nicht wirst befriedigen können. Und so nicht zu Dir gegangen bin. Einfach stehenbeblieben bin.
Und dann bist Du gegangen.
Was sind das eigentlich für Bedürfnisse?
Du hast mir gegeben: Liebe, Sex, Begehren, LIEBE. Immer noch weine ich heftig, wenn ich etwas über Liebe im Fernsehen sehe. Wenn ich ein Paar sehe, dass sich liebt. Du hast mir LACHEN gegeben, intellektuelle Ansprache, Aufmerksamkeit/Reibungspunkte, Geborgenheit, Zuhausesein.
Er gibt mir: Schutz, Fürsorge, absolute Loyalität, absolute Verlässlichkeit, brüderliche/väterliche Liebe.
Ein hoher Verlust, den ich bei Deinem Weggang erlebt habe. Hohe Trümpfe, die er in der Hand hat. Dazu kommmen fast neun glückliche Jahre, von denen man erhoffen könnte, dass sie wiederkehren, wenn.... ja, wenn was? Ist die Hoffnung berechtigt? Wann ist sie erschöpft?
Jetzt scheinbar noch nicht.
Außerdem fühle ich mich ihm gegenüber verpflichtet. Er hat meine Kinder mit großgezogen und er steht immer noch für sie gerade. Ich habe ihm versprochen, an seiner Seite zu stehen, in guten und in schlechten Zeiten.
Was ich klar merke, ist, dass ich dieses Versprechen nicht endlos halten werde und besonders nicht unabhängig von seinem Verhalten.
Meine Gedanken sind nur (ein gut verstecktes "aber" :-D): Ist es zu früh, um alles hinzuschmeißen? Wird er eine Chance nutzen? Ich habe alle diese Dinge ja erst seit kurzer Zeit klar für mich, und in dieser Art erst kürzlich so klar kommuniziert.
Wieviel Zeit habe ich? Wieviel Zeit braucht er?
Ich habe mich in jedem Fall entschieden: Ich gehe den Weg mit ihm. Deine Konsequenz, mich zu verlassen, war richtig. Auch wenn ich ihn verliere und dann ihn und Dich nicht habe, ist es der richtige Weg. Die richtige Reihenfolge.
Wenn ich fertig bin mit allem, werden wir weitersehen.
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Freitag, 26. Dezember 2014
Resumée
kaetzchen-prinzessin, 10:25h
Ich komme gut voran. Ich stehe gut und fühle mich gut. Ich habe ein riesiges Vertrauen darein, dass es gut werden wird.
Geduld fehlt mir, aber ich halte durch.
Bei allem bin ich vollständig blind für das, wie es werden wird.
Geduld fehlt mir, aber ich halte durch.
Bei allem bin ich vollständig blind für das, wie es werden wird.
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ehrlich
kaetzchen-prinzessin, 10:24h
Dir gegenüber war ich immer vollständig ehrlich. Ihm gegenüber auch, neun Jahre lang. Ich habe ihm auch jetzt alles gesagt, was in mir drin ist. Nur von Dir habe ich nichts gesagt.
Das beschämt mich.
Das beschämt mich.
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Donnerstag, 25. Dezember 2014
es fällt mir schwer, ehrlich zu sein
kaetzchen-prinzessin, 12:12h
Dir gegenüber war ich immer ehrlich. Ohne eine Ausnahme. Also auch jetzt.
Heute morgen bin ich mit einem Platzhalter in meinem Kopf aufgewacht. Es war ein fremder Mann. Es warst nicht Du.
Ich bin unendlich traurig. Jetzt, im wachen Zustand, ist mir klar, dass ich Dich noch lange nicht loslassen will. Mach ich auch einfach nicht. Gegen das Verblassen werde ich mich auch mit noch so starkem Willen nicht verwehren können.
Du bist sehr viel schneller als ich. Und wer weiß, was es sonst noch so für eklatante Unterschiede zwischen uns gibt.
Was ich außerdem schon lange sagen will: Weißt Du noch, als Du mich zum Schnitzelessen gerufen hast? Dort hast Du mir eine Frage gestellt: Du wolltest wissen, warum ich nicht bei Dir übernachte. Ich weiß die Antwort schon lange (damals wusste ich sie leider nicht). Sie lautet: Ich kann ihm nicht wehtun. Meine Pflicht ist eine unauflösliche Freundschaftspflicht, die ich gern und freiwillig erfülle, weil ich es für richtig halte. Auch wenn es mir sehr schwer fällt.
Ich weiß nicht, wie ich es gut und vollständig erklären kann. Es ist nicht so, dass ich für mein ganzes Leben nie mehr bei einem anderen - meinem - Mann übernachten kann. Aber jetzt ist es noch nicht soweit. Erst muss ich meiner Freundespflicht genüge tun. Es ist ungefähr so, dass ich an seiner Seite ausharre und solange bleibe, bis er von allein stehen kann und mich gehen lässt. Und wenn der (sehr schmerzhafte) Preis ist, Dich verloren zu haben, dann ist das richtig so.
Was absolut nicht richtig ist, ist, dass ich dadurch bei Dir Schmerzen verursacht habe. Es tut mir aufrichtig leid. Wahrscheinlich würde ich es trotzdem genauso wieder tun. Ich habe sehr viel erhalten und ich habe alles, was mir möglich war, gegeben.
Dazu ist es auch noch so, dass ich auch zum derzeitgen Zeitpunkt nicht 100%ig ausschließen kann, dass ich zurückgehe. Allerdings scheint es mir absolut unvollstellbar. Ich liebe ihn nicht. Ich mag keinerlei Berührung. An Sex ist nie mehr zu denken. Wir beide sind uns einig, dass eine Beziehung ohne Liebe und ohne Sex zwar derzeit das Richtige ist, aber wir es auf Dauer nicht wollen. Trotzdem kann ich noch nicht gehen. Es dauert noch und ich weiß immer noch nicht, wielange.
Was ich genau weiß, ist, dass diese Verknotung beendet werden wird. Ich habe (aus meiner Sicht) im letzten Jahr sehr viel an Veränderung geschafft und ich werde diese Entwicklung abschließen können.
Warum es mir schwer fällt, ehrlich zu sein? Weil ich fürchte, dass Du diese Zeilen nicht nachvollziehen kannst und sie zum Anlass nehmen wirst, Dich noch schneller noch weiter von mir zu entfernen. Bitte gib mir keine so lautende Antwort, denn ich bin noch nicht so weit, das zu ertragen.
Außerdem schäme ich mich für das, was ich da fabriziert habe.
Wenn ich fertig bin mit allem, dann werde ich es Dir sagen.
Ich respektiere Deine Entscheidung und Dein Verhalten absolut. Nach bestem Vermögen richte ich mein Verhalten so aus, dass Du unbeeinträchtigt von mir bist. Ich nehme die Dinge an, wie sie sind.
Ich bitte Dich, Dir etwas vorlesen zu dürfen. Der Zeitpunkt ist mir egal.
Frohe Weihnachten, lieber Wolf.
(Nachtrag: Mir ist wichtig, hinzuzufügen, dass ich all die oben geschriebenen Dinge nicht wusste, als ich mich das erste Mal in Deine Arme gelegt habe. Und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass diese Dinge so sind, wie sie sind.
2. Nachtrag vom 30.12.2014: Was ich aber sehr wohl bewusst wahrgenommen habe, ist, dass es Dir gegenüber nicht in Ordnung ist, mich in Deinen Arm zu legen, ohne meine Dinge vorher abschließend geklärt zu haben. Ich wusste das, es war mich bewusst, und ich habe es dennoch so getan, wie ich es getan habe.)
Heute morgen bin ich mit einem Platzhalter in meinem Kopf aufgewacht. Es war ein fremder Mann. Es warst nicht Du.
Ich bin unendlich traurig. Jetzt, im wachen Zustand, ist mir klar, dass ich Dich noch lange nicht loslassen will. Mach ich auch einfach nicht. Gegen das Verblassen werde ich mich auch mit noch so starkem Willen nicht verwehren können.
Du bist sehr viel schneller als ich. Und wer weiß, was es sonst noch so für eklatante Unterschiede zwischen uns gibt.
Was ich außerdem schon lange sagen will: Weißt Du noch, als Du mich zum Schnitzelessen gerufen hast? Dort hast Du mir eine Frage gestellt: Du wolltest wissen, warum ich nicht bei Dir übernachte. Ich weiß die Antwort schon lange (damals wusste ich sie leider nicht). Sie lautet: Ich kann ihm nicht wehtun. Meine Pflicht ist eine unauflösliche Freundschaftspflicht, die ich gern und freiwillig erfülle, weil ich es für richtig halte. Auch wenn es mir sehr schwer fällt.
Ich weiß nicht, wie ich es gut und vollständig erklären kann. Es ist nicht so, dass ich für mein ganzes Leben nie mehr bei einem anderen - meinem - Mann übernachten kann. Aber jetzt ist es noch nicht soweit. Erst muss ich meiner Freundespflicht genüge tun. Es ist ungefähr so, dass ich an seiner Seite ausharre und solange bleibe, bis er von allein stehen kann und mich gehen lässt. Und wenn der (sehr schmerzhafte) Preis ist, Dich verloren zu haben, dann ist das richtig so.
Was absolut nicht richtig ist, ist, dass ich dadurch bei Dir Schmerzen verursacht habe. Es tut mir aufrichtig leid. Wahrscheinlich würde ich es trotzdem genauso wieder tun. Ich habe sehr viel erhalten und ich habe alles, was mir möglich war, gegeben.
Dazu ist es auch noch so, dass ich auch zum derzeitgen Zeitpunkt nicht 100%ig ausschließen kann, dass ich zurückgehe. Allerdings scheint es mir absolut unvollstellbar. Ich liebe ihn nicht. Ich mag keinerlei Berührung. An Sex ist nie mehr zu denken. Wir beide sind uns einig, dass eine Beziehung ohne Liebe und ohne Sex zwar derzeit das Richtige ist, aber wir es auf Dauer nicht wollen. Trotzdem kann ich noch nicht gehen. Es dauert noch und ich weiß immer noch nicht, wielange.
Was ich genau weiß, ist, dass diese Verknotung beendet werden wird. Ich habe (aus meiner Sicht) im letzten Jahr sehr viel an Veränderung geschafft und ich werde diese Entwicklung abschließen können.
Warum es mir schwer fällt, ehrlich zu sein? Weil ich fürchte, dass Du diese Zeilen nicht nachvollziehen kannst und sie zum Anlass nehmen wirst, Dich noch schneller noch weiter von mir zu entfernen. Bitte gib mir keine so lautende Antwort, denn ich bin noch nicht so weit, das zu ertragen.
Außerdem schäme ich mich für das, was ich da fabriziert habe.
Wenn ich fertig bin mit allem, dann werde ich es Dir sagen.
Ich respektiere Deine Entscheidung und Dein Verhalten absolut. Nach bestem Vermögen richte ich mein Verhalten so aus, dass Du unbeeinträchtigt von mir bist. Ich nehme die Dinge an, wie sie sind.
Ich bitte Dich, Dir etwas vorlesen zu dürfen. Der Zeitpunkt ist mir egal.
Frohe Weihnachten, lieber Wolf.
(Nachtrag: Mir ist wichtig, hinzuzufügen, dass ich all die oben geschriebenen Dinge nicht wusste, als ich mich das erste Mal in Deine Arme gelegt habe. Und ich habe auch nicht damit gerechnet, dass diese Dinge so sind, wie sie sind.
2. Nachtrag vom 30.12.2014: Was ich aber sehr wohl bewusst wahrgenommen habe, ist, dass es Dir gegenüber nicht in Ordnung ist, mich in Deinen Arm zu legen, ohne meine Dinge vorher abschließend geklärt zu haben. Ich wusste das, es war mich bewusst, und ich habe es dennoch so getan, wie ich es getan habe.)
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Mittwoch, 17. Dezember 2014
ich begehre nicht mehr auf
kaetzchen-prinzessin, 18:08h
Immer noch kann ich nicht an Dich denken. Wenn Du nicht da bist, geht es mir am besten. Irgendwann werde ich auch an Dich denken können. Irgendwann. Später.
Gern wüsste ich, was mir die Zukunft bringt.
Lieb Dich immer noch. Ich begehre nicht mehr auf.
Gern wüsste ich, was mir die Zukunft bringt.
Lieb Dich immer noch. Ich begehre nicht mehr auf.
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