Donnerstag, 4. Dezember 2014
du hast mir sehr viel gegeben
danke dafür

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Mittwoch, 3. Dezember 2014
ich hatte gehofft...
...nicht mehr herkommen zu müssen. Was für ein doofer Wunsch. Jetzt sitze ich hier und heule mir die Augen aus dem Kopf. Und ich weiß, alles wird noch sehr lange dauern.
Wie gern würde ich Dir soviele Dinge sagen. Ich bin so am Boden. Ich verbiete mir, zu schreiben und zu fühlen, was ich fühle. Ich verbiete es mir solange, bis es endlich weg ist.

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Mittwoch, 26. November 2014
alles ist immer noch genauso
wie am ersten Tag. Da das Aushalten auf Dauer unmöglich ist, verdrängt man es. Man drückt es weg.

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Freitag, 7. November 2014
immer noch nicht
wende ich mich von dir ab. Langsam wird mir klar, dass ich es noch für eine lange Zeit nicht tun werde. Und das ist völlig unabhängig davon, ob ich dich sehe oder nicht. Ich find das zwar jetzt nicht so eine tolle Aussicht, aber ich bemerke, dass der Weg alternativlos ist. Also füge ich mich.

Ich liebe Dich. Es fühlt sich schlecht an, Dich zu lieben (weil Du nicht da bist), aber es fühlt sich richtig an, dazu zu stehen.

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Mittwoch, 29. Oktober 2014
es ist mir soooo klar
dass ich mich endlich entschließen sollte, mich von Dir abzuwenden. Also, klar ist, rational bin ich absolut nicht.

Du warst ja so stolz darauf, rational zu sein.

Noch wende ich mich nicht von Dir ab. Denn ich möchte es nicht. Eigentlich sollten solche Worte ja ein Geschenk sein. In meinem Ohr und in meinem Herz klingen sie wie ein Hohn. Ich liebe Dich. Ich tue es nicht mehr oder weniger als am ersten Tag.

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Dienstag, 28. Oktober 2014
es tut nicht mehr so weh
ich liebe Dich immer noch auf dieselbe Weise wie am Anfang. Ich stelle mich auf eine lange Zeit ein.

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Mittwoch, 22. Oktober 2014
es tut nicht mehr so weh
als du gestern bei mir warst, habe ich bemerkt, dass ich nicht mehr völlig die Facon verliere.

Ein gutes Gefühl. Endlich.

Die Liebesgefühle für Dich sind unvermindert stark. Ich liebe Dich.

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Donnerstag, 16. Oktober 2014
So. Zumindest ist es schon mal ausgesprochen.

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Sonntag, 12. Oktober 2014
ich hätte mir gewünscht
Du hättest mir die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe. Zum tausendsten Mal: Ich verstehe sehr gut, dass Du das nicht konntest. Ich hätte es andersherum wohl auch nicht gekonnt. Gewünscht hätte ich es mir trotzdem.

Ich will Dich nicht mehr lieben. (Wenn ich ehrlich bin, tue ich es trotzdem noch.)

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Samstag, 11. Oktober 2014
Als Du Dich von mir getrennt hast
hast Du gesagt, jetzt könnest Du mir auch endlich beweisen, dass Du ein rationaler Mensch bist. Über diesen Satz war ich sehr erschrocken. Dass Du das Gefühl hattest, mir etwas beweisen zu müssen :-o

Wo Du recht hattest: Ich bin sehr emotional. Ich wollte Dich auch als jemand emotionalen sehen. Ich liebte Deine Emotionalität. Die Rationalität mochte ich aus dem Grund nicht, weil sie sich gegen mich und unsere Liebe richtete.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass es für mich wohl besser ist, dass ich Dich nicht bekommen habe. Ich gebe Dir da sehr ungern recht. Aber ich muss es tun.

Immer noch liebe ich Dich, trotzdem ich ein paar Dinge an Dir nicht gut finde. Leider nimmt meine Liebe nicht proportional dazu ab. Das ist sicher emotional. Ist es auch dumm?

Es wird schon werden, dessen bin ich sicher, auch für mich. Ich liebe Dich. Wann werde ich schreiben: Ich liebe Dich nicht mehr?

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ich bin traurig
Obwohl ich mich lange davor verwehrt habe, muss ich Dich nun doch loslassen. Ich will das eigentlich nicht, aber nun muss ich doch. Ich bin traurig. Tschüss, wolf.

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Freitag, 10. Oktober 2014
ich bin genervt
von mir selbst. Ich verharre in einer bescheuerten Situation. Die Beziehung zu ihm und mein Verharren darin - bescheuert. Die Gefühle zu Dir und das Verharren darin - bescheuert. Mein Gejammer darüber - superbescheuert. Mein Wissen, dass es mehr Zeit braucht - richtig. ICH BIN GENERVT!

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Donnerstag, 9. Oktober 2014
kürzlich habe ich gedacht
Du bringst wirklich meine schlechtesten Seiten ans Tageslicht.

Er hat früher meine besten Seiten hervorgeholt.

Irgendetwas stimmt nicht hier. Entweder habe ich Sehnsucht nach der Sehnsucht oder ich bin eigentlich irre.

Ich erinnere unser Spaziergänge - Lippen an Lippen. Ich bin so unklug. Ich bin nicht wertschätzend mit unserem Glück umgegangen. So viele Fehler.

Ich möchte einfach nur zu Dir. Ich möchte einfach nur dadurch und zu Dir.

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heute ist nicht mein Tag
weg ist alles Energie und Zuversicht. Zum Vorschein kommt die ganze Armseligkeit, und ich verkrieche mich in meine eigenen Arme. Und bitte Dich leise, sehr leise: Bitte lass mich nicht so allein. Bitte geh nicht weg. Bitte komm zu mir, lass mich zu Dir kommen.

Du wirst es nicht tun. Ich werde Dich nicht bitten. Ich weine.

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Einen Schritt nach vorn,
zwei zurück. Gestern habe ich mit einer potentiellen Vermieterin gesprochen, heute habe ich Angst. Das Gespräch, das als Statement, dass ich ausziehen möchte geplant war, verkam zu: Ich warte noch etwas auf ihn, bis auch er weiß, was er möchte. Naja. Geduld. Ich werde es schaffen, egal wie.

Ich verstehe wirklich aufrichtig, dass Du diese Geduld nicht gehabt hast. Hätte ich an Deiner Stelle auch niemals gehabt. Dennoch trauere ich Dir immer noch soo schrecklich hinterher. Ich habe einfach noch immer nicht die Entscheidung getroffen, mich von Dir abzuwenden. Wie sehr wünschte ich, Du wärst geduldig und weise und könntest mich aushalten.

Aber Du bist es nicht. Und ich bin es auch nicht. Keine Chance auf ein Leben mit Dir. *indenKopfreinhämmer

Eine These (von mir selbst) besagt ja, dass meine Sehnsucht nach Dir wie weggeblasen sein wird, sobald ich getrennt bin.

Ich bin gespannt.

Und ich bin soooo ungeduldig. Sooooo superleicht entzündlich. Eigenschaften, die mein Gegenüber üblicherweise schätzt, wenn es ihm Nutzen bringt. Wenn kein Nutzen dabei heraus kommt, dann werde ich nicht gemocht.

Wenn ich nicht weiß, wohin mit meiner Leidenschaft, dann fühlt es sich auch doof an. Wobei - ich will nicht klagen. Meine Tochter und ich sind gesund.

Ich hab so Sehnsucht. Nach Glück, Zufriedenheit, nach sexueller Erfüllung, Liebe. Ich weine.

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Mittwoch, 8. Oktober 2014
und ein weiterer Vollmond
sind ja noch nicht so viele. Ich wünsche nichts mehr.

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ich bin unruhig
es ist soweit. Noch keine Gelegenheit, es zu kommunizieren. Aber ich bin mir sicher. Wie wird es wohl werden??

Wir haben absolut keinen Kontakt. Mir tut das gut, jedenfalls viel besser, als wenn Du selbstvergessen in meinem Büro stehst. Die Schmerzen haben sich nicht verringert, ich liebe Dich wie am ersten Tag. Ich habe mich daran gewöhnt, dass Du nicht da bist. Wenn ich Dich nicht jeden Tag sehen müsste, hätte ich noch mehr gute Zeiten. Die Liebe wäre wohl trotzdem dieselbe. Naja. Es gibt Schlimmeres.

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Sonntag, 5. Oktober 2014
Heute ist der Tag.

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