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Die gestandene Frau wird dieses Leben nicht weiterhin an Deiner Seite führen. Loyal und freundschaftlich bleibe ich.
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(Gedanke gelöscht)
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Erster Schritt geschafft. Ich fühle mich gut.
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Ja, ich möchte es schaffen. Ich muss es schaffen. Was wird auf mich warten? In jedem Fall auch: Trauer, Trauer. Was sonst noch??
Gestern war der entscheidende Tag, so meinte ich. Wird das standhalten?
Ich muss plappern. Ich muss leben. Ich quelle über!
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Also, tiefdurchatmen und (langsam) weitermachen.
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Wenn ich mir treu bleiben möchte, muss ich meinen Weg gehen.
Interessant finde ich, dass meine Sexualität wieder in eine Art Winterschlaf gefallen ist. Auch wenn Du sie wieder entfachen könntest - was mir eigentlich fehlt ist Deine Person. Leider nicht ersetzbar. Naja, das Wort "leider" ist an dieser Stelle nicht sehr schmeichelhaft für Dich. Entschuldige.
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So gern würde ich Dich weiterlieben :-((
Schnell, hol mich schnell ab, vielleicht wäre es noch nicht zu spät. Ich bin so traurig.
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ist eigentlich unvorstellbar für mich. ich denke, ich will es auch nicht. Was mache ich dann hier? Was muss passieren, damit ich gehen kann? Seine Erlaubnis?
Oo
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Ich hab dann mal so überlegt.
Ich hasse nichts an Dir.
Wahrscheinlich ist es so, dass ich gar nichts wirklich hasse. Das finde ich gut.
Wann werde ich Dich aus meinem Inneren entlassen?
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Nun frage ich mich aber mal wieder im Kreis: Sollte ich ihn fragen, ob er mich verlässt, wenn ich auf den beiden großen Kritikpunkten der Vergangenheit bestehe? Und was mache ich, wenn er sagt: nein? Denn mittlerweile verweigere ich mich in genau diesen beiden Punkten.
Wo ist der scheiß Ausgang?
Und anders gefragt: Warum verlasse ich ihn nicht? 1. Angst, alleine zu sein. 2. Angst, ihn zu verlieren und es zu bereuen. 3. Loyalität. Ich habe es versprochen und er braucht mich.
Ich muss mir klar werden, was ich will. Ich meine, ich weiß es, aber die Wünsche schließen sich gegenseitig aus. Wenn mir jemand die richtige Vorgehensweise nennen könnnte! Abwarten? Aussitzen? Suchen? Nachdenken? Mit anderen Menschen besprechen? Einfach ins kalte Wasser springen und irgendeine Entscheidung treffen?
Mal Folgendes vorstellt: Ich kann mich nur bis in einer Stunde entscheiden, danach bleibt alles für den Rest des Lebens so wie es ist. Wie würde ich entscheiden (in meiner Vorstellung, denn real kann ich es ja nicht probieren)? Würde ich ausziehen? Würde ich bleiben? Würde ich aufbegehren? Würde ich still sein?
Ich weiß es verdammt noch mal nicht. Wer kann mir sagen, wie ich mir auf die Spur komme? Ich möchte raus aus dieser Hängepartie.
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Ich schlafe nicht mit ihm, ich liebe ihn eindeutig nicht, ich kann ihn nicht verlassen. Noch nicht?
Dich liebe ich immer noch. Es wird wohl lange dauern.
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Mein Gefühl ist, ich will weg! Ein hormonell bedingter Irrtum/Fehler?
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Ich möchte:
-glücklich sein
-mit jemand wie Mann und Frau leben
-lieber allein sein als lebendig begraben
Wird schon. Ich muss mein Tempo gehen. Dass ich Dich in der Folge verloren habe, tut mir so leid, aber es ging nicht anders, ich kann nicht schneller vorgehen.
Ich nicke und lächele.
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...
Etwas später, sie: Mama, Du bist einen Tucken zu alt, um falsche Entscheidungen zu treffen.
Aha. Na dann. (ich glaube, ich habe geantwortet: Genau deswegen habe ich K. nicht verlassen.)
Ob ich damit recht habe? Kürzlich sagte sie: Du kannst doch nicht auf diese Art und Weise noch 10 Jahre mit ihm zusammenbleiben!
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Dann erwachte ich.
Schreckliche Schmerzen.
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Was ich in jedem Fall weiß: Es wird nicht wieder werden, wie es war und es bleibt nicht, wie es ist. Es wird sich verändern. Ich weiß nicht wann, wielange es noch dauert, aber es wird sich verändern. Konkret: Entweder werde ich mit ihm wieder ein echtes, richtiges, glückliches Liebespaar, oder wir sind nicht weiter zusammen.
So. Das hat ja schon mal lange gedauert.
Komisch sind einige Dinge. Z.B. dass ich trotz dieser wirklich bescheuerten Krise mittlerweile wieder in meiner Mitte bin.
Und noch etwas ist komisch. Ich habe Abstand zu Dir, ich sehe die Dinge wieder realistischer, mir fallen Dinge an Dir auf, die ich wirklich nicht unbedingt männlich oder menschlich gut finde. Aber ich liebe Dich. Fällt Dir auf, an welcher Stelle das "aber" steht? :-D
Ich kann meine Liebe zu Dir einfach genießen, ohne darüber zu verzweifeln, dass Du sie nicht erwiderst.
Vorgestern abend hatte ich ein zweieinhalbstündiges Telefonat mit meinem allerersten Freund. (Nachtrag vom 12.09.2014: Er sagte im Übrigen unter anderem: Ich soll darauf schauen, was ICH will. Ich möchte für mich eine Beziehung, die von Liebe geprägt und getragen ist. Das ist mir sooo wichtig. Nicht Gewohnheit, Sicherheit oder Wohlstand. Das alles ist auch schön, aber ohne Liebe nicht lebbar für mich. Wenn ich Dir doch etwas vorlesen könnte!) Eine Menge Leute aus meiner Familie und meinem Freundeskreis wissen mittlerweile eine Menge von Dir.
Wer weiß, was noch passiert. Eins ist in jedem Fall klar. Du hast Dir mehrfach "eine blutige Nase geholt" bei mir, so hast Du es ausgedrückt. Es ist nur mehr recht als billig, wenn meine Nase auch mal blutet.
Ich liebe Dich.
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