Donnerstag, 21. August 2014
ein bescheuerter Rückfall
ein schlimmer Rückfall. Ich sage mir vor, was Du für schlechte Seiten hast. Wie schnell ich Dich nicht mehr gut finden würde. Ich bin wütend über Deinen Satz: "Im Grunde haben wir nichts außer unsere Gefühle" Ich bin so wütend und ich leide. Unerträglich finde ich es. In meinen Gedanken gehen wir spazieren. Ich bringe Deine Worte nicht mit meiner Erinnerung überein. Ich vermisse Dich. Ich schluchze entsetzlich. Ich bin allein. Bescheuerter Rückfall. Ich liebe Dich immer noch wie am ersten Tag und Du wirst nächste Woche darüber hinweg sein. Lieber Gott, wenn ich endlich frei wäre.

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Mittwoch, 20. August 2014
vermiss Dich :-/
die Lippen brennen, mein Herz tut weh, ich bin traurig.

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ich sehe mit Schrecken
ich bin schon 31 Tage hier. Da werde ich schon wieder wütend, ich will nicht, dass immer noch diese Gefühle in mir sind. Aber naja. Ist halt so. Lieb Dich. Verdient hast Du es nicht, finde ich. Naja.

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Dienstag, 19. August 2014
in meinem Bett
liegt die ganze Zeit der Rest-Stein von Dir. In meinem Herz ist stille Liebe für Dich.

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Ich komme voran
auf meinem Weg, der mit Dir gar nichts zu tun hat. Schon sehr früh hatte ich erkannt: Entweder bist Du am Ende dieses Weges noch da oder nicht. Wahrscheinlich nicht, das ist mir klar. Trotzdem hoffe ich darauf. Und das schlimme ist: Ich kann meinen Weg nicht abkürzen. *malgradinSelbstmitleidversink*
lieb Dich.

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Dienstag, 19. August 2014
Diese Mail
habe ich Dir eben geschrieben - und nicht abgeschickt:

Du hast gesagt, ich habe kein Redeverbot. Ich schreibe so selten weil ich das so fürchte: das Redeverbot. Ich habe Rotwein und Marsala getrunken. Ich vermisse Dich. (Nicht abgeschickt habe ich die Mail, weil ich hoffe, dass Du mich vorlesen lässt)

Ich vermisse Dich und ich liebe. Sehr.

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Sonntag, 17. August 2014
warum holst Du mich nicht ab?

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Freitag, 15. August 2014
Ich verstehe wieder mal nichts. Ich "darf" Dir etwas vorlesen, aber Du sagst nicht, wann? Oder, Du hörst nicht zu? Ich bin traurig und verwirrt und ich fühle mich einsam. Du bist in meinem Kopf.

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Mittwoch, 13. August 2014
ich hab nur nicht geschrieben
Weil ich im Urlaub bin. Manchmal hab ich Dir geschrieben. Ich hab nicht immer Internet. In meinen Gedanken bist Du immer. Im Herzen sowieso :-/ Ich freu mich aufs Vorlesen. Nacht Wolf *zusammenroll

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Montag, 11. August 2014
aufgewacht
Und der erste Gedanke galt nicht Dir. Endlich!

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Sonntag, 10. August 2014
Abstand
Heute habe ich schon wieder den Text auf der Ansichtskarte an Dich formuliert, obwohl ich doch eigentlich geplant habe, sie leer an Dich zu schicken. Abstand soll uns trennen und gleichzeitig quelle ich über mit Worten und Gefühlen für Dich. Ich bin so fertig.

Deine Lippen sind weg, wie auch Deine Hände und Du selbst. Ich vermisse Dich so sehr.

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Samstag, 9. August 2014
es ist Vollmond
Ein riesiger, unverschämt fetter Mond: Leben :-( Ich bin ohne Dich :-( Ich liebe ihn nicht mehr. Ich bin allein. Keine Freude. Wie komme ich aus diesem Alptraum?

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Ich habe schon viel geweint
heute. Neben Scham, dass ich mich wegen einer vergleichsweise unwichtigen Lappalie so gräme überwiegt aber die Hoffnung. Bald wird alles vorbei sein. Dann werde ich wissen, was ich will. Der Rest geht dann leicht. *

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Heute morgen
lagen Deine Lippen erst auf meinen, dann lagen sie auf meinem Nacken. Dein Körper deckte meinen Rücken. Deine Hände berührten meinen Bauch, und deckten mich gleichzeitig überall zu. Und bis jetzt hörte es nicht auf. Ich bin so ruhig.

Ich liebe Dich. Ganz unspektakulär.

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Freitag, 8. August 2014
ich bin ruhig
Du sprichst mit mir. Ich bin nicht allein. Du bist nicht so weit weg. So bin ich ruhig.

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an irgendeinem Tag werde ich beginnen
Dich zu vergessen. Heute noch nicht. Morgen, Wolf. Hol mich bitte ab.

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warum holst Du mich nicht ab,

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Freitag, 8. August 2014
jede Nacht dasselbe
Ich träume mich in Deine Arme. Ich bin sauer. Wann will das endlich aufhören?

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wolf
Ich vermisse Dich schlimm. Meine Haut - Du weißt schon. Nacht Liebster

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ich beginne den Tag
mit dem Gedanken an Dich. Und mit noch Millionen anderen sprudelnden Gedanken. Trotz aller Trauer und Problemen bin ich doch glücklich. Sogar wenn ich K. loslassen muss und Dich bereits loslassen musste: Ich lebe gut und bin stinkreich. Der Tag, an dem ich größeres Leid erleiden muss, liegt (wohl) noch in weiter Ferne und es warten noch soviele gute Dinge auf mich.

Der Blog hat nun den richtigen, authentischen Titel (Früher hieß er: Liebesgeschichte mit einem Wolf). Ich bin auf dem Weg zu mir selbst, und auf diesem Weg habe ich mir nicht verkniffen, Dir gestern zu schreiben. Ich habe mich für mein scheußliches Verhalten entschuldigt, und ich kann gut aushalten, wenn Du mir das nicht verzeihst. Das war und ist und wird "mein Weg". Was ich Dir verschwiegen habe, ist der Grund, warum ich so scheußlich zu Dir war. Mit Klugheit und Selbstvertrauen wirst Du ihn wissen (Intelligenz hilft da übrigens nicht :-)), ich habe ihn Dir verschwiegen bzw. Dich verschont. Denn meine großen Liebesgefühle und der Schmerz über den Verlust unserer Liebe waren der Grund (neben meinen kommenden Tagen ;-)). Ich werde es schaffen, Dich loszulassen, und ich werde Dich anschließend immer noch mögen. Eine Erkenntnis, die mir gefällt und Sicherheit gibt.

Manchmal ist es wahnsinnig doof, nicht zu wissen, was passieren wird. Bei Licht betrachtet ist das jedoch immer der Fall. Und es birgt die Überraschung in sich, auch die positive.

Ich werde Philosophin. Auf jeden Fall bin ich wild entschlossen, klug zu werden :-)

Ich liebe Dich. Sehr.

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Mittwoch, 6. August 2014
auch wenn ich...
beschlossen hatte, Dich nie wieder eines Wortes zu würdigen (ich bin ziemlich verletzt, Du wahrscheinlich auch, 2 Prinzessinnen eben :-/), heute beginnt ein erneuter Tag mit dem Gedanken an Dich. Aber immerhin: keine Schmerzen.

Ich liebe Dich.

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Montag, 4. August 2014
ein erneuter Tagesbeginn
mit dem ersten Gedanken an Dich. Kürzlich war ich sauer darüber, ich beschimpfte Dich in Gedanken dafür, ich spielte mit dem Gedanken, Dir real zu schreiben und Dich anzuflehen, aus meinem Kopf zu verschwinden ^^

Heute morgen bin ich gut zufrieden und dankbar dafür, dass Du in meinem Kopf bist, ist es doch das Einzige, was ich von Dir habe. Ich liebe Dich.

*kopfnick
Ja, ich liebe Dich.

Ich weiß, Du schätzt meine Worte nicht, da ich nicht mit Dir lebe/ich nicht die passenden Konsequenzen gezogen habe.

Neben meiner genetisch bedingten ;-), immer noch einprogrammierten Loyalität liegt es wohl daran, dass ich zuviel Angst vor dem Verlassenwerden von Dir, dass Du mir angekündigt hast, hatte. Ich weiß auch, dass ich damit nicht die richtige Frau für Dich bin und Du nicht der richtige Mann für mich bist.

Ich hoffe nur, dass meine Liebe für Dich aufhört. Ich denke, ich muss mich aktiv entscheiden, aufzuhören, Dich zu lieben. Das will ich partout nicht. Nein.

Ergo: Ich bin selbst schuld an meinem Unglück.

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