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Der Blog hat nun den richtigen, authentischen Titel (Früher hieß er: Liebesgeschichte mit einem Wolf). Ich bin auf dem Weg zu mir selbst, und auf diesem Weg habe ich mir nicht verkniffen, Dir gestern zu schreiben. Ich habe mich für mein scheußliches Verhalten entschuldigt, und ich kann gut aushalten, wenn Du mir das nicht verzeihst. Das war und ist und wird "mein Weg". Was ich Dir verschwiegen habe, ist der Grund, warum ich so scheußlich zu Dir war. Mit Klugheit und Selbstvertrauen wirst Du ihn wissen (Intelligenz hilft da übrigens nicht :-)), ich habe ihn Dir verschwiegen bzw. Dich verschont. Denn meine großen Liebesgefühle und der Schmerz über den Verlust unserer Liebe waren der Grund (neben meinen kommenden Tagen ;-)). Ich werde es schaffen, Dich loszulassen, und ich werde Dich anschließend immer noch mögen. Eine Erkenntnis, die mir gefällt und Sicherheit gibt.
Manchmal ist es wahnsinnig doof, nicht zu wissen, was passieren wird. Bei Licht betrachtet ist das jedoch immer der Fall. Und es birgt die Überraschung in sich, auch die positive.
Ich werde Philosophin. Auf jeden Fall bin ich wild entschlossen, klug zu werden :-)
Ich liebe Dich. Sehr.
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Ich liebe Dich.
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Heute morgen bin ich gut zufrieden und dankbar dafür, dass Du in meinem Kopf bist, ist es doch das Einzige, was ich von Dir habe. Ich liebe Dich.
*kopfnick
Ja, ich liebe Dich.
Ich weiß, Du schätzt meine Worte nicht, da ich nicht mit Dir lebe/ich nicht die passenden Konsequenzen gezogen habe.
Neben meiner genetisch bedingten ;-), immer noch einprogrammierten Loyalität liegt es wohl daran, dass ich zuviel Angst vor dem Verlassenwerden von Dir, dass Du mir angekündigt hast, hatte. Ich weiß auch, dass ich damit nicht die richtige Frau für Dich bin und Du nicht der richtige Mann für mich bist.
Ich hoffe nur, dass meine Liebe für Dich aufhört. Ich denke, ich muss mich aktiv entscheiden, aufzuhören, Dich zu lieben. Das will ich partout nicht. Nein.
Ergo: Ich bin selbst schuld an meinem Unglück.
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*langsam den Blick nach vorn richt*
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Ich habe sehr intensive Liebesgefühle für Dich. Wenn Du das wüsstest, würdest Du jetzt sagen: siehste, ich habe es Dir gleich gesagt... so ein blöder Typ. Immer noch schmerzen die Lippen. Sex vermisse ich nicht mehr, da bin ich wieder in einen Dornröschenschlaf gefallen. Aber die Lippen. Das Gesicht. Die Haut. Ohne Dich.
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Ich liebe Dich, wolf.
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Zur Krönung hab ich es heute genossen, Deinen Kontaktaufnahmeversuch geringschätzig abzuschmettern. Wie gern würde ich Dir so sehr weh tun. Naja, Du brauchst nicht viel Phantasie, Dir zu denken, was ich mir eigentlich wünsche. Aber egal. Wieviel Freude würde es mir bereiten, Dich abzumurksen.
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Wahrscheinlich war es mein Glück, dass Du so schnell aufgegeben hast. Zeigt es doch deutlich, dass Du nicht der Richtige für mich bist. Da sind wir uns einig. Trotzdem fehlst Du mir so sehr. Ich hasse es!
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So bist Du in eine Krise hineingeraten, mit der Du überhaupt nichts zu tun hast und in der Du von mir verheizt wurdest. Oo.
Ich darf Dich nie wieder anschreiben. Schlimm.
Ich versuche es.
Herauszufinden, was ich will. Und Dich nie wieder anschreiben.
Was will ich? (Wie finde ich heraus, was ich will?)
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Geschieht mir recht.
Trotzdem werde ich es tun.
so gut ich kann
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Was ich damit anfange (n kann), weiß ich noch nicht.
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Das ist doch ein Zeichen, dass ich auf dem falschen Weg bin, nicht wahr? Ich möchte gehen. Das möchte ich schon lange. Aber ich bin wankelmütig, feige, inkonsequent, ängstlich. Und in K. habe ich jemanden an meiner Seite, der das kompensiert. Wohl mit dem Interesse, mich zu "haben". Und ich lasse es in dem Interesse, nicht selbst und allein stehen zu müssen, zu. Intellekt oder Emotion/Muster? Im Moment lebe ich Emotion/Muster. Und nicht Intellekt. Ist das richtig?
Das Leben kennt nicht "richtig" oder "falsch", sagt mein Vater. Es kennt nur Lösungen (im Sinne von Wegen). Und meine Lösung sieht im Moment so aus: Ich bin hier und bleibe. Ich leide und weine in jedem Moment, in dem ich unbeobachtet bin.
Ganz verkehrt kann ich nicht liegen, denn sowohl mein Vater wie auch meine Tante, beide in langjährigen Ehen, raten mir zum Bleiben. Mein Intellekt sieht mich hier ausgezeichnet "versorgt". Nur mein Herz. Wie lange muss ich warten? Wann ist mein Maß voll? Oder wird mit der Zeit alles wieder besser?
Ich liebe ihn nicht. Völlig unabhängig von den Gefühlen für Dich; ich liebe ihn nicht. Wahrscheinlich gibt es gar keine richtige Liebe, die, von der ich immer träumte. Es gibt nur erfüllte Bedürfnisse. Und solange der Kontrakt funktioniert, nennt man es Liebe.
Dumme Menschen. Dumme Prinzessin. Verzweifeltes dummes Herz.
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