Freitag, 13. August 2021
gefunden
kaetzchen-prinzessin, 10:06h
Weg zu mir selbst - sie hat sich selbst erreicht. Längst ist sie angekommen, sieht sich staunend und abenteuerlustig um, stellt das eine oder andere um, findet auch Trauriges und schlechte Dinge - bewusst wird ihr alles erst sehr viel später.
Dass erst das Alleinsein diese Ankunft bedingt hat. Dass die Menschen früher bereits gestorben sind, bevor sie diesen Lebenspunkt haben erreichen können. Dass alle Ängste vorher unnötig waren. Dass es herrlich ist bei sich selbst. Und dass sie sich niemals wieder Dinge bieten lässt, nur aus Angst vor dem Alleinsein mit sich selbst.
Der Wolf fällt ihr ein. Er war ihr Begleiter auf diesem Weg. Sie unterdrückt ihren Impuls, in das Briefe-Körbchen zu schauen, so wie sie es sich versprochen hat.
Immer noch nicht mag sie ihn loslassen. Selten fragt sie sich - wie jetzt - nach der Zukunft.
Sie wischt den Gedanken weg und blickt in den leeren Kaffeekrug.
Dass erst das Alleinsein diese Ankunft bedingt hat. Dass die Menschen früher bereits gestorben sind, bevor sie diesen Lebenspunkt haben erreichen können. Dass alle Ängste vorher unnötig waren. Dass es herrlich ist bei sich selbst. Und dass sie sich niemals wieder Dinge bieten lässt, nur aus Angst vor dem Alleinsein mit sich selbst.
Der Wolf fällt ihr ein. Er war ihr Begleiter auf diesem Weg. Sie unterdrückt ihren Impuls, in das Briefe-Körbchen zu schauen, so wie sie es sich versprochen hat.
Immer noch nicht mag sie ihn loslassen. Selten fragt sie sich - wie jetzt - nach der Zukunft.
Sie wischt den Gedanken weg und blickt in den leeren Kaffeekrug.
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