Samstag, 31. Dezember 2016
Ende
Gebeutelt treibt sie in dem Meer aus Trauer, dem Fehlen des schlichten, treuen Wesens, dem Zwang des Endes. Im Morgengrauen stapft sie zum Grab. Auf dem Rückweg kann sie weinen. Vertraut sind die Wege, auf denen ihr die Füchsin jederzeit folgte.

Sie geht gesenkten Kopfes, dreht sich niemals um. Kurz vor Erreichen der Hütte hebt sie den Kopf und bemerkt eine glutrote Sonne.

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Das tut mir leid, ich fühle mit Ihnen!

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Lieben Dank! Für Sie ein frohes Neues Jahr 2017!

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Danke, das wünsche ich Ihnen auch!

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