Samstag, 21. März 2015
und dann...
...fällt ihr der Himmel auf den Kopf.

Sie liegt unter ihm flach auf dem Boden, Atmen ist kaum möglich. Der Himmel liegt schwer und großflächig auf ihr und drückt sie völlig nach unten.

Ihr Gefühl ist ein Mischung zwischen Panik und totaler Verwirrung.

Sie erkennt, dass sie nicht sterben wird. So wartet sie zu.












Aber sie wäre nicht sie, wenn sie nicht zwischenzeitlich.... Berge erklimmen würde, in rauhen Mengen Blumen pflücken und Pläne schmieden würde.

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