Montag, 4. August 2014
ein erneuter Tagesbeginn
mit dem ersten Gedanken an Dich. Kürzlich war ich sauer darüber, ich beschimpfte Dich in Gedanken dafür, ich spielte mit dem Gedanken, Dir real zu schreiben und Dich anzuflehen, aus meinem Kopf zu verschwinden ^^

Heute morgen bin ich gut zufrieden und dankbar dafür, dass Du in meinem Kopf bist, ist es doch das Einzige, was ich von Dir habe. Ich liebe Dich.

*kopfnick
Ja, ich liebe Dich.

Ich weiß, Du schätzt meine Worte nicht, da ich nicht mit Dir lebe/ich nicht die passenden Konsequenzen gezogen habe.

Neben meiner genetisch bedingten ;-), immer noch einprogrammierten Loyalität liegt es wohl daran, dass ich zuviel Angst vor dem Verlassenwerden von Dir, dass Du mir angekündigt hast, hatte. Ich weiß auch, dass ich damit nicht die richtige Frau für Dich bin und Du nicht der richtige Mann für mich bist.

Ich hoffe nur, dass meine Liebe für Dich aufhört. Ich denke, ich muss mich aktiv entscheiden, aufzuhören, Dich zu lieben. Das will ich partout nicht. Nein.

Ergo: Ich bin selbst schuld an meinem Unglück.

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