Ich liebe Dich.
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Heute morgen bin ich gut zufrieden und dankbar dafür, dass Du in meinem Kopf bist, ist es doch das Einzige, was ich von Dir habe. Ich liebe Dich.
*kopfnick
Ja, ich liebe Dich.
Ich weiß, Du schätzt meine Worte nicht, da ich nicht mit Dir lebe/ich nicht die passenden Konsequenzen gezogen habe.
Neben meiner genetisch bedingten ;-), immer noch einprogrammierten Loyalität liegt es wohl daran, dass ich zuviel Angst vor dem Verlassenwerden von Dir, dass Du mir angekündigt hast, hatte. Ich weiß auch, dass ich damit nicht die richtige Frau für Dich bin und Du nicht der richtige Mann für mich bist.
Ich hoffe nur, dass meine Liebe für Dich aufhört. Ich denke, ich muss mich aktiv entscheiden, aufzuhören, Dich zu lieben. Das will ich partout nicht. Nein.
Ergo: Ich bin selbst schuld an meinem Unglück.
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*langsam den Blick nach vorn richt*
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Ich habe sehr intensive Liebesgefühle für Dich. Wenn Du das wüsstest, würdest Du jetzt sagen: siehste, ich habe es Dir gleich gesagt... so ein blöder Typ. Immer noch schmerzen die Lippen. Sex vermisse ich nicht mehr, da bin ich wieder in einen Dornröschenschlaf gefallen. Aber die Lippen. Das Gesicht. Die Haut. Ohne Dich.
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Ich liebe Dich, wolf.
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Zur Krönung hab ich es heute genossen, Deinen Kontaktaufnahmeversuch geringschätzig abzuschmettern. Wie gern würde ich Dir so sehr weh tun. Naja, Du brauchst nicht viel Phantasie, Dir zu denken, was ich mir eigentlich wünsche. Aber egal. Wieviel Freude würde es mir bereiten, Dich abzumurksen.
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Wahrscheinlich war es mein Glück, dass Du so schnell aufgegeben hast. Zeigt es doch deutlich, dass Du nicht der Richtige für mich bist. Da sind wir uns einig. Trotzdem fehlst Du mir so sehr. Ich hasse es!
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So bist Du in eine Krise hineingeraten, mit der Du überhaupt nichts zu tun hast und in der Du von mir verheizt wurdest. Oo.
Ich darf Dich nie wieder anschreiben. Schlimm.
Ich versuche es.
Herauszufinden, was ich will. Und Dich nie wieder anschreiben.
Was will ich? (Wie finde ich heraus, was ich will?)
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Geschieht mir recht.
Trotzdem werde ich es tun.
so gut ich kann
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Was ich damit anfange (n kann), weiß ich noch nicht.
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Das ist doch ein Zeichen, dass ich auf dem falschen Weg bin, nicht wahr? Ich möchte gehen. Das möchte ich schon lange. Aber ich bin wankelmütig, feige, inkonsequent, ängstlich. Und in K. habe ich jemanden an meiner Seite, der das kompensiert. Wohl mit dem Interesse, mich zu "haben". Und ich lasse es in dem Interesse, nicht selbst und allein stehen zu müssen, zu. Intellekt oder Emotion/Muster? Im Moment lebe ich Emotion/Muster. Und nicht Intellekt. Ist das richtig?
Das Leben kennt nicht "richtig" oder "falsch", sagt mein Vater. Es kennt nur Lösungen (im Sinne von Wegen). Und meine Lösung sieht im Moment so aus: Ich bin hier und bleibe. Ich leide und weine in jedem Moment, in dem ich unbeobachtet bin.
Ganz verkehrt kann ich nicht liegen, denn sowohl mein Vater wie auch meine Tante, beide in langjährigen Ehen, raten mir zum Bleiben. Mein Intellekt sieht mich hier ausgezeichnet "versorgt". Nur mein Herz. Wie lange muss ich warten? Wann ist mein Maß voll? Oder wird mit der Zeit alles wieder besser?
Ich liebe ihn nicht. Völlig unabhängig von den Gefühlen für Dich; ich liebe ihn nicht. Wahrscheinlich gibt es gar keine richtige Liebe, die, von der ich immer träumte. Es gibt nur erfüllte Bedürfnisse. Und solange der Kontrakt funktioniert, nennt man es Liebe.
Dumme Menschen. Dumme Prinzessin. Verzweifeltes dummes Herz.
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Ich liebe Dich.
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Ich weiß, einer erwachsenen 47-jährigen nicht würdig. *seufz
Aber ehrlich. Hättest Du mich ganz genommen und mir gesagt: Komm her und bleib. - dann wäre ich gekommen. Beschämend, finde ich. Aber so ist es.
So bleibt die Erkenntnis: Es war schön, außergewöhnlich schön, aber ganz lapidar: es hat nicht gereicht/nicht gepasst. Folgerichtig hast Du es beendet.
Ich bin sehr traurig und wünsche mir trotzdem immer noch sehr, dass es anders sei. Blöd eben.
Aber mit der Zeit werde ich wohl annehmen, was angenommen werden muss.
Und wenn ich Gelegenheit bekomme, werde ich Dich abmurksen. Oh ja, ich hasse Dich.
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Wie peinlich ich mich verhalte. Hätte ich Dich nur nie nach dem Bier gefragt.
Wobei, das stimmt nicht. Auch wenn ich Dich jetzt noch so doof finde und Dir sehr übel nehme, dass Du mich nicht liebst - ich habe ein sehr großes Geschenk von Dir erhalten und ich bin dankbar dafür. Bleibt also nur, anzufangen zu trauern.
Mache ich.
Ich liebe Dich immer noch. Wie dumm von mir.
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Heute nacht habe ich mich gefragt, "wie weit" Du wohl bist. Ob Du noch Liebeskummer hast oder bereits rational über mich und meine verschroben-trotzig-verliebte Art geringschätzig lächelst.
Einmal mehr wird mir klar: Was mir fehlt ist Liebe. Sonst habe ich wohl alles. Kann man darauf verzichten? Scheinbar ja nicht. Und später? Dann habe ich vielleicht Liebe, aber es fehlt irgendetwas anderes. So ist das ja bekanntlich im Leben. Muss ich dann wieder alles verlassen, was mit etwas bedeutet, weil eine Sache fehlt? Oder ist der richtige Weg zu bleiben und andere Lösungen zu suchen?
Ich hoffe, Du siehst nicht gut aus heute.
Dass Du jung bist, war übrigens nicht "schlimm". Ich kann alleine stehen. Was wirklich toll war, ist Dein Intellekt (Ich wechsele die Tempi, hast Du gemerkt? Sogar innerhalb eines Satzes.). Hab ich sehr genossen, mit Dir zu reden. Außer über Putin und Arier. Naja. Du bist halt jung. Ich bin sicher, Du wirst lernen, was es zu lernen gilt. Was auch toll war, ist Deine Vorsicht. Schwierig (für mich) war Deine Supersensibilität. Vielleicht habe ich sie (unerwartet, ich weiß) auch in mir drin. Auch habe ich aber auch etwas Kräftiges, Energiegeladenes in mir. Das will sich reiben und es will "raus". Große Gefahr, Dich zu verletzen, was ich natürlich nicht wollte.
Fehlende Stärke. Bei uns beiden, würde ich sagen.
Ich liebe Dich. Du fehlst mir.
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