Was ich damit anfange (n kann), weiß ich noch nicht.
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Das ist doch ein Zeichen, dass ich auf dem falschen Weg bin, nicht wahr? Ich möchte gehen. Das möchte ich schon lange. Aber ich bin wankelmütig, feige, inkonsequent, ängstlich. Und in K. habe ich jemanden an meiner Seite, der das kompensiert. Wohl mit dem Interesse, mich zu "haben". Und ich lasse es in dem Interesse, nicht selbst und allein stehen zu müssen, zu. Intellekt oder Emotion/Muster? Im Moment lebe ich Emotion/Muster. Und nicht Intellekt. Ist das richtig?
Das Leben kennt nicht "richtig" oder "falsch", sagt mein Vater. Es kennt nur Lösungen (im Sinne von Wegen). Und meine Lösung sieht im Moment so aus: Ich bin hier und bleibe. Ich leide und weine in jedem Moment, in dem ich unbeobachtet bin.
Ganz verkehrt kann ich nicht liegen, denn sowohl mein Vater wie auch meine Tante, beide in langjährigen Ehen, raten mir zum Bleiben. Mein Intellekt sieht mich hier ausgezeichnet "versorgt". Nur mein Herz. Wie lange muss ich warten? Wann ist mein Maß voll? Oder wird mit der Zeit alles wieder besser?
Ich liebe ihn nicht. Völlig unabhängig von den Gefühlen für Dich; ich liebe ihn nicht. Wahrscheinlich gibt es gar keine richtige Liebe, die, von der ich immer träumte. Es gibt nur erfüllte Bedürfnisse. Und solange der Kontrakt funktioniert, nennt man es Liebe.
Dumme Menschen. Dumme Prinzessin. Verzweifeltes dummes Herz.
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Ich liebe Dich.
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Ich weiß, einer erwachsenen 47-jährigen nicht würdig. *seufz
Aber ehrlich. Hättest Du mich ganz genommen und mir gesagt: Komm her und bleib. - dann wäre ich gekommen. Beschämend, finde ich. Aber so ist es.
So bleibt die Erkenntnis: Es war schön, außergewöhnlich schön, aber ganz lapidar: es hat nicht gereicht/nicht gepasst. Folgerichtig hast Du es beendet.
Ich bin sehr traurig und wünsche mir trotzdem immer noch sehr, dass es anders sei. Blöd eben.
Aber mit der Zeit werde ich wohl annehmen, was angenommen werden muss.
Und wenn ich Gelegenheit bekomme, werde ich Dich abmurksen. Oh ja, ich hasse Dich.
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Wie peinlich ich mich verhalte. Hätte ich Dich nur nie nach dem Bier gefragt.
Wobei, das stimmt nicht. Auch wenn ich Dich jetzt noch so doof finde und Dir sehr übel nehme, dass Du mich nicht liebst - ich habe ein sehr großes Geschenk von Dir erhalten und ich bin dankbar dafür. Bleibt also nur, anzufangen zu trauern.
Mache ich.
Ich liebe Dich immer noch. Wie dumm von mir.
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Heute nacht habe ich mich gefragt, "wie weit" Du wohl bist. Ob Du noch Liebeskummer hast oder bereits rational über mich und meine verschroben-trotzig-verliebte Art geringschätzig lächelst.
Einmal mehr wird mir klar: Was mir fehlt ist Liebe. Sonst habe ich wohl alles. Kann man darauf verzichten? Scheinbar ja nicht. Und später? Dann habe ich vielleicht Liebe, aber es fehlt irgendetwas anderes. So ist das ja bekanntlich im Leben. Muss ich dann wieder alles verlassen, was mit etwas bedeutet, weil eine Sache fehlt? Oder ist der richtige Weg zu bleiben und andere Lösungen zu suchen?
Ich hoffe, Du siehst nicht gut aus heute.
Dass Du jung bist, war übrigens nicht "schlimm". Ich kann alleine stehen. Was wirklich toll war, ist Dein Intellekt (Ich wechsele die Tempi, hast Du gemerkt? Sogar innerhalb eines Satzes.). Hab ich sehr genossen, mit Dir zu reden. Außer über Putin und Arier. Naja. Du bist halt jung. Ich bin sicher, Du wirst lernen, was es zu lernen gilt. Was auch toll war, ist Deine Vorsicht. Schwierig (für mich) war Deine Supersensibilität. Vielleicht habe ich sie (unerwartet, ich weiß) auch in mir drin. Auch habe ich aber auch etwas Kräftiges, Energiegeladenes in mir. Das will sich reiben und es will "raus". Große Gefahr, Dich zu verletzen, was ich natürlich nicht wollte.
Fehlende Stärke. Bei uns beiden, würde ich sagen.
Ich liebe Dich. Du fehlst mir.
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Und, ich möchte noch lesen, was für mich wichtig ist, für Dich.
Diese Qual wird nicht enden, ahne ich, nicht für mich. Diese Quelle ist nicht einzudämmen. Oje, wie ich Dich dafür hasse.
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Ich kann mich gut erinnern: Von Anfang an, lange, bevor ich es Dir gesagt hatte, hatte ich eine riesige Angst davor, Dich zu verlieren. Bereits zu einem Zeitpunkt, als wir noch nicht einmal gesprochen hatten. Ich wollte einfach, dass Du da bist.
Jetzt weiß ich, warum ich solche Angst hatte.
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Es war schlimm heute. Alle Gedanken des "richtig" und "gut" völlig fehl am Platze und über den Haufen geworfen. Wie lange es wohl dauert? Wann werde ich diese Einträge lesen und denken: Komisch. Dass ich solche Gefühle hatte... Wann?
Ich habe heute begonnen, Deine schlechten Seiten zu betrachten. Dich verantwortlich zu machen. Mir die Dinge vor Augen zu halten, die dazu führen, dass Du nicht der richtige Mensch für mich bist.
Irgendwann habe ich meine innerliche Zwiesprache mit der Realität abgeglichen. Hinfällig. Du bist toll. Ich habs versaubeutelt.
Hier kann ich es ja schreiben: Den einen Tag, als ich Dir schrieb, ich sei "zurückgegangen", habe ich mit ihm geschlafen. Nein. Ich habe es zugelassen. Keine Worte.
Es war ein einziges Mal.
Ich liebe ihn nicht. Ich lasse keine Berührung zu. Es ist alles tot.
Die andere Seite ist, ich habe Angst. Mein Kopf weiß, der Drops ist gelutscht. Mein Herz, nein, meine Seele, irgendwas in mir ist noch nicht so weit. Vielleicht lässt es sich doch abwenden?
So habe ich Dich nicht verdient. Dazu kommt dann natürlich auch, dass Du mich auch nicht wolltest. Das habe ich immer gespürt. Ein Mann, der einen will, oder sagen wir so, der überhaupt will, der ist da, der nimmt mich mit. Du warst nicht sicher. Das ist kein Vorwurf. Eine Feststellung.
So ist mein Fazit - schon lange - und rational: Keiner von Euch beiden ist meine Zukunft.
So weit, so gut.
Der Kopf ist mir weit voraus, längst außer Sichtweite. Zurückgeblieben bin ich. Ruhig, einfach stehengeblieben, verzweifelt, und wieder ruhig. Hier stehe ich, die Welt steht auch, mein Herz will einfach da sein. Bei Dir. In Deinem Arm. In Deinem Herz. In Deinem Auge.
Nicht weinen, rufe ich mich zur Raison. Wie heute morgen. Mir fiel Deine Liebe ein. Nicht weinen. Weitermachen. Nicht wissen, was los ist, was das Richtige ist, wohin die Reise geht, welcher Sinn hinter allem steht.
Ich weiß nicht, warum, ich weiß nicht, wofür, ich konnte es nicht umsetzen und nicht leben:
Ich liebe Dich.
Ich komme bestimmt bald wieder, denn hier fühlt es sich nicht ganz so weit entfernt von Dir an.
Ich liebe Dich.
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Unrational = dumm?
Wenn ich einen gangbaren Weg gesehen hätte. Den habe ich aber nicht gesehen. Du bist so jung.
Ich weigere mich, mit dem Trauern zu beginnen. Nein. Immer noch will ich Dich in gar keinem Fall verlieren.
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Ich geh mit dem Gedanken an Dich ins Bett und wache mit Dir auf. Ich erschrecke, wenn ich feststelle, Du bist nicht da. Ich vermisse Dich und ich liebe Dich.
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Meine Haut schmerzt wegen des fehlenden Kontakts. Am meisten die Lippen und das Herz. Ich halte es aus.
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