Liebesgeschichte eines Wolfs und einer Katze

Sehr spät kommt sie nach Hause. Todmüde zieht sie sich um, wirft dem Fuchs ein paar leckere Brocken hin und fällt ins Bett. Über den Tag verteilt hat sie ihn sehr oft gesehen - zu oft, als dass es Zufälle gewesen sein können.

Ab und an spricht er sie an. Sie erschrickt nicht.

Sie wird bald in seinem Arm liegen.

Wieder riss die Sorge sie von den Füßen und trachtete, sie zu Fall zu bringen. Sie bat um Hilfe - und erhielt sie.

Eine Nachbarin bringt heiße Suppe und Tee und leiht ihr ihr Ohr. Ihre Schwester schickt Nachrichten und verspricht Unterstützung.

Sie ist gut versorgt und ausgestattet. Sie wird sich stellen - noch einen Tag für die Sammlung räumt sie sich ein. Dankbar erblickt sie den neuen Tag, der extra beginnt, um sie zu erfreuen.