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Freitag, 31. Juli 2015
schlimme Gefühle
kaetzchen-prinzessin, 22:56h
Ich habe nicht erwartet, dass ich Dich erneut so heftig vermissen werde. Nein, das habe ich nicht erwartet!
Nach wie vor bin ich unsicher darüber, ob meine Gefühle in meiner Einsamkeit begründet sind und ob ich mich nur vermeintlich nach Dir sehne und Du lediglich ein Platzhalter bist.
Klar ist, im "Außen" passt Du nicht zu mir. Klar ist ebenso, ich kann mich nicht erinnern, so heftig geliebt zu haben. Ich habe mich vordergründig daran gewöhnt, dass Du nicht bei mir bist. Du bist auch nicht bei mir, wenn wir Haut an Haut liegen.
Du bist nie bei mir gewesen. Aber die Illusion, dass Du bei mir bist, war soo schön. Ich weine.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass der Schmerz so übermächtig zurückkehrt.
Ich habe sehr viel gelernt und verstanden. Es war und ist eine schmerzhafte Lektion. Manchmal wünschte ich, ich hätte Dich nie getroffen und hätte diese Gefühle nie gehabt. Kein ernstgemeinter Wunsch...
Ich versuche, nicht an Dich zu denken. Das Dahinfliegen der Gedanken in die Welten, in denen wir so glücklich waren, verbiete ich mir strikt. Setzt meine Seele zum Start an, breche ich gewaltsam und abrupt ab und fessele meine Liebe und meine Wünsche am Boden fest.
Ich weine. Ich wünsche mir nicht, dass diese Zeit und dieser Schmerz endlich ein Ende haben. Denn mit der Erfüllung dieses Wunsches wärst auch Du verschwunden. So halte ich den Hauch Deines Geistes um mich herum bei mir. Dein Stein berührt die Hülle meines Herzens. Ich lasse Dich nicht los. Noch nicht.
Ich weine. Ich möchte Dich so gern bitten, bei mir zu sein. Mich zu halten, mich zu schützen. Du hattest es nicht verstanden, und ich konnte es Dir nicht erklären.
Einmal, ich hatte Dich gefragt, ob ich zu Dir kommen darf, Du hast gegengefragt: Warum? Meine Antwort war, um unter Deine Decke zu schlüpfen. Du hast mir nicht erlaubt, zu Dir zu kommen.
Ich erinnere gut, wie Du mir erzählt hast, dass Du das Verhältnis zu Deiner Schwester nach einer Verletzung nie wieder voll hergestellt hast. Mir ist klar, dass ich mich das selbe Schicksal ereilt hat.
Das letzte Mal hast Du gefragt, was eine Frau wie ich mit "einem Typen wie Dir" wolle. Die wahre Antwort ist: ich liebe Dich heftig, genauso wie Du bist. Eine weitere Begründung benötige ich nicht um Dich zu wollen.
Ich weine.
Ich kann Dich nicht ersetzen.
Ich weine.
Nach wie vor bin ich unsicher darüber, ob meine Gefühle in meiner Einsamkeit begründet sind und ob ich mich nur vermeintlich nach Dir sehne und Du lediglich ein Platzhalter bist.
Klar ist, im "Außen" passt Du nicht zu mir. Klar ist ebenso, ich kann mich nicht erinnern, so heftig geliebt zu haben. Ich habe mich vordergründig daran gewöhnt, dass Du nicht bei mir bist. Du bist auch nicht bei mir, wenn wir Haut an Haut liegen.
Du bist nie bei mir gewesen. Aber die Illusion, dass Du bei mir bist, war soo schön. Ich weine.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass der Schmerz so übermächtig zurückkehrt.
Ich habe sehr viel gelernt und verstanden. Es war und ist eine schmerzhafte Lektion. Manchmal wünschte ich, ich hätte Dich nie getroffen und hätte diese Gefühle nie gehabt. Kein ernstgemeinter Wunsch...
Ich versuche, nicht an Dich zu denken. Das Dahinfliegen der Gedanken in die Welten, in denen wir so glücklich waren, verbiete ich mir strikt. Setzt meine Seele zum Start an, breche ich gewaltsam und abrupt ab und fessele meine Liebe und meine Wünsche am Boden fest.
Ich weine. Ich wünsche mir nicht, dass diese Zeit und dieser Schmerz endlich ein Ende haben. Denn mit der Erfüllung dieses Wunsches wärst auch Du verschwunden. So halte ich den Hauch Deines Geistes um mich herum bei mir. Dein Stein berührt die Hülle meines Herzens. Ich lasse Dich nicht los. Noch nicht.
Ich weine. Ich möchte Dich so gern bitten, bei mir zu sein. Mich zu halten, mich zu schützen. Du hattest es nicht verstanden, und ich konnte es Dir nicht erklären.
Einmal, ich hatte Dich gefragt, ob ich zu Dir kommen darf, Du hast gegengefragt: Warum? Meine Antwort war, um unter Deine Decke zu schlüpfen. Du hast mir nicht erlaubt, zu Dir zu kommen.
Ich erinnere gut, wie Du mir erzählt hast, dass Du das Verhältnis zu Deiner Schwester nach einer Verletzung nie wieder voll hergestellt hast. Mir ist klar, dass ich mich das selbe Schicksal ereilt hat.
Das letzte Mal hast Du gefragt, was eine Frau wie ich mit "einem Typen wie Dir" wolle. Die wahre Antwort ist: ich liebe Dich heftig, genauso wie Du bist. Eine weitere Begründung benötige ich nicht um Dich zu wollen.
Ich weine.
Ich kann Dich nicht ersetzen.
Ich weine.
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