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Dienstag, 26. Mai 2015
Eigentlich dachte ich...
kaetzchen-prinzessin, 10:21h
ich hätte jeden Gedanken Dich betreffend bereits gedacht. Doch jetzt wird mir folgendes klar:
Ich bin nicht aus dem Grund nicht zu Dir gegangen, weil ich noch mit einem anderen Mann liiert war. Der Grund war, dass ich "wusste", dass Du als Partner nicht geeignet bist für mich. Wie soll ich es sagen: Du bist nicht erwachsen. Du hast sehr viel mit Dir selbst zu tun. Dein Wesen/Dein Entwicklungsstand (ich weiß nicht genau, was dafür verantwortlich ist) beinhaltet nicht die Möglichkeit der Fürsorge und Verlässlichkeit gegenüber einer Partnerin. Du bist nicht standfest. Du bist (noch) nicht weise (das wird! da bin ich sehr sicher.).
Du hast mir extrem viel gegeben. Liebe, Begeisterung, Leidenschaft, tiefe Liebe. Das wollte ich auf keinen Fall wieder hergeben, deswegen habe ich es nicht geschafft, Dich loszulassen.
Für eine Partnerschaft benötigt es für mich auch noch ein Fest-an-des-Partners-Seite-stehen. Vielleicht war es sogar so, dass wir beide Halt voneinander wünschten, ihn aber nicht geben konnten.
Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen Dir gegenüber. Ich dachte immer, das rührt daher, dass ich mich nicht richtig aus meiner alten Beziehung lösen konnte. Jetzt erst bemerke ich, dass es daher rührt, weil ich nicht richtig zu Dir stehen wollte, mit allem drum und dran, aber trotzdem dankbar und sehr empfänglich genommen habe, was Du mir geschenkt hast. Ich wollte Deine Liebe haben, aber nicht vollständig zu Dir stehen. (Nachtrag: So ist es nicht fair gewesen, den Kontakt zu Dir zu suchen und es ist nicht fair, wenn ich Dich jetzt nicht loslassen möchte. Du weißt das und grenzt Dich schmerzhaft ab. Ich schäme mich dafür, dass ich das weiß und trotzdem mich nicht gut genug im Griff habe, Dich loslassen zu wollen. Meine Liebe ist deswegen zweifelhaft und nicht richtig. Das tut mir leid und ich arbeite an mir, wenigestens ein bestmögliches Ergebnis im Sinne von Ehrenhaftigkeit und Fairness zu erzielen.)
Leider tut es mir nicht leid. Ich würde lügen, wenn ich es so darstellen würde. Es tut mir leid, dass ich mich nicht "richtig" verhalten habe. Aber ich würde es wieder so tun. Ich habe Deine Liebe so sehr genossen und sie hat mir so viel gegeben und ich trage sie wie einen Schatz in mir, als Wegweiser in meine Zukunft.
Ich bedauere sehr, dass Du nicht der Mann hast sein können, dem ich mich hingebe; gleichzeitig habe ich das intuitiv wohl schnell realisiert.
Eine verrückte Situation war das, die ich nicht bestellt hatte und die ich sehr geliebt habe. Ich bin unheimlich froh, dass ich das erleben konnte.
Dich ganz loslassen - ist das nötig?
Und last, but not least: Alles, was mir möglich war, habe ich Dir gegeben. Dazu gehören wohl nicht Klugheit und Loyalität. Aber Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, tiefe Liebe, absolute Treue; Vertrauen. Fürsorge wolltest Du ja nicht, aber das wusste ich bis heute nicht.
Wenn ich es so betrachte, ist es nicht wenig.
Mein Herz wohnt noch ein wenig bei Dir. Ich brauche es nicht und ich vermisse es nicht.
Ich bin nicht aus dem Grund nicht zu Dir gegangen, weil ich noch mit einem anderen Mann liiert war. Der Grund war, dass ich "wusste", dass Du als Partner nicht geeignet bist für mich. Wie soll ich es sagen: Du bist nicht erwachsen. Du hast sehr viel mit Dir selbst zu tun. Dein Wesen/Dein Entwicklungsstand (ich weiß nicht genau, was dafür verantwortlich ist) beinhaltet nicht die Möglichkeit der Fürsorge und Verlässlichkeit gegenüber einer Partnerin. Du bist nicht standfest. Du bist (noch) nicht weise (das wird! da bin ich sehr sicher.).
Du hast mir extrem viel gegeben. Liebe, Begeisterung, Leidenschaft, tiefe Liebe. Das wollte ich auf keinen Fall wieder hergeben, deswegen habe ich es nicht geschafft, Dich loszulassen.
Für eine Partnerschaft benötigt es für mich auch noch ein Fest-an-des-Partners-Seite-stehen. Vielleicht war es sogar so, dass wir beide Halt voneinander wünschten, ihn aber nicht geben konnten.
Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen Dir gegenüber. Ich dachte immer, das rührt daher, dass ich mich nicht richtig aus meiner alten Beziehung lösen konnte. Jetzt erst bemerke ich, dass es daher rührt, weil ich nicht richtig zu Dir stehen wollte, mit allem drum und dran, aber trotzdem dankbar und sehr empfänglich genommen habe, was Du mir geschenkt hast. Ich wollte Deine Liebe haben, aber nicht vollständig zu Dir stehen. (Nachtrag: So ist es nicht fair gewesen, den Kontakt zu Dir zu suchen und es ist nicht fair, wenn ich Dich jetzt nicht loslassen möchte. Du weißt das und grenzt Dich schmerzhaft ab. Ich schäme mich dafür, dass ich das weiß und trotzdem mich nicht gut genug im Griff habe, Dich loslassen zu wollen. Meine Liebe ist deswegen zweifelhaft und nicht richtig. Das tut mir leid und ich arbeite an mir, wenigestens ein bestmögliches Ergebnis im Sinne von Ehrenhaftigkeit und Fairness zu erzielen.)
Leider tut es mir nicht leid. Ich würde lügen, wenn ich es so darstellen würde. Es tut mir leid, dass ich mich nicht "richtig" verhalten habe. Aber ich würde es wieder so tun. Ich habe Deine Liebe so sehr genossen und sie hat mir so viel gegeben und ich trage sie wie einen Schatz in mir, als Wegweiser in meine Zukunft.
Ich bedauere sehr, dass Du nicht der Mann hast sein können, dem ich mich hingebe; gleichzeitig habe ich das intuitiv wohl schnell realisiert.
Eine verrückte Situation war das, die ich nicht bestellt hatte und die ich sehr geliebt habe. Ich bin unheimlich froh, dass ich das erleben konnte.
Dich ganz loslassen - ist das nötig?
Und last, but not least: Alles, was mir möglich war, habe ich Dir gegeben. Dazu gehören wohl nicht Klugheit und Loyalität. Aber Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, tiefe Liebe, absolute Treue; Vertrauen. Fürsorge wolltest Du ja nicht, aber das wusste ich bis heute nicht.
Wenn ich es so betrachte, ist es nicht wenig.
Mein Herz wohnt noch ein wenig bei Dir. Ich brauche es nicht und ich vermisse es nicht.
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