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Samstag, 6. Dezember 2014
Mein Traum
kaetzchen-prinzessin, 15:33h
Dies ist mein sehr intensiver Traum von heute nacht:
In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich sehr intensiv von Dir geträumt (ist schon Traum). Montag habe ich frei, Du arbeitest. In der Mittagspause kommen wir irgendwie und überraschend für mich wieder zusammen. Wir vertragen uns und verabreden uns für Feierabend bei Dir. Du nickst mir zu und deutest etwas an und ich weiß, Du meinst: "Das Einzige, was ich nicht habe sind Kondome." = Wir verstehen uns ohne Worte. (Ich denke: Aber ich bin erst am 4. Tag im Zyklus, da geht es auch ohne Kondom. Dann stelle ich fest, ich bin schon am 7. oder 8. Tag - das entspricht trotz Traum übrigens der Realität. Ich denke darüber nach, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft am 7. oder 8. Zyklustag ist.) Ich (da Du ja noch arbeitest) gehe in den Marktkauf, um Kondome zu kaufen. Danach fällt mir auf, dass ich jetzt monatelang mit dem Buch im Auto durch die Gegend gefahren bin, aus dem ich Dir vorlesen wollte, und dass ich das jetzt kürzlich erst aus dem Auto genommen habe (das ist wirklich so). Ich beschließe also, noch einmal nach Hause zu fahren, um das Buch zu holen und Dir später alles zu erzählen; Dir aber vorweg vorzulesen. Ich stelle mir die Situation vor, wie ich Dir vorlese. Ich stelle mir Dein erstauntes Gesicht vor, wenn Du realisierst, dass ich nicht mit Dir schlafe, sondern Dir vorlese. Ich denke: Diesmal werde ich nicht den Fehler machen, die Zeit mit Liebeleien zu vertändeln und die wichtigen Dinge nach hinten zu verschieben, als wäre die Zeit endlos.
Danach fahre ich mich M. mit dem Fahrrad nach Dänemark. Die ganze Zeit freue ich mich wie wild auf das Wiedersehen mit Dir. Endlich werden wir zusammen sein. Die Qual wird ein Ende haben. Deine Lippen werden auf meiner Haut liegen und meine Lippen werden auf Deiner Haut liegen. Meine Freude ist unbändig und ich kann es gar nicht fassen.
Ich träume dann sehr viele Details von der Fahrradreise mit M. in Dänemark. Wo wir langfahren, wie die Stimmung ist, unsere Gespräche, was wir essen, wie die Landschaft und die Orte aussehen, die wir durchfahren.
Darüber wird es Dienstag. Die ganze Zeit war ich in Gedanken meist bei Dir und habe mich unbändig gefreut. Mein Plan war, nun eben am Dienstag nachmittag zu Dir zu fahren. Erst am Dienstag morgen wird mir bewusst, dass Du mir niemals verzeihen wirst, dass ich nicht am Montag nachmittag gekommen bin und noch nicht mal angerufen habe, um Bescheid zu geben.
Mir wird klar, dass ich Dich dadurch mit Sicherheit verloren habe. Ich erwache (hier endet der Traum; ich erwache wirklich) und realisiere alles en Detail. Ich liege vor Entsetzen erstarrt im Bett und traue mich nicht, mich zu bewegen, in der Angst, dass sich die Bilder verflüchtigen. Nach einer Weile fasse ich den Entschluss, Dir alles zu schreiben. Welchen Sinn das haben soll, weiß ich nicht.
In der Nacht von Sonntag auf Montag habe ich sehr intensiv von Dir geträumt (ist schon Traum). Montag habe ich frei, Du arbeitest. In der Mittagspause kommen wir irgendwie und überraschend für mich wieder zusammen. Wir vertragen uns und verabreden uns für Feierabend bei Dir. Du nickst mir zu und deutest etwas an und ich weiß, Du meinst: "Das Einzige, was ich nicht habe sind Kondome." = Wir verstehen uns ohne Worte. (Ich denke: Aber ich bin erst am 4. Tag im Zyklus, da geht es auch ohne Kondom. Dann stelle ich fest, ich bin schon am 7. oder 8. Tag - das entspricht trotz Traum übrigens der Realität. Ich denke darüber nach, wie wahrscheinlich eine Schwangerschaft am 7. oder 8. Zyklustag ist.) Ich (da Du ja noch arbeitest) gehe in den Marktkauf, um Kondome zu kaufen. Danach fällt mir auf, dass ich jetzt monatelang mit dem Buch im Auto durch die Gegend gefahren bin, aus dem ich Dir vorlesen wollte, und dass ich das jetzt kürzlich erst aus dem Auto genommen habe (das ist wirklich so). Ich beschließe also, noch einmal nach Hause zu fahren, um das Buch zu holen und Dir später alles zu erzählen; Dir aber vorweg vorzulesen. Ich stelle mir die Situation vor, wie ich Dir vorlese. Ich stelle mir Dein erstauntes Gesicht vor, wenn Du realisierst, dass ich nicht mit Dir schlafe, sondern Dir vorlese. Ich denke: Diesmal werde ich nicht den Fehler machen, die Zeit mit Liebeleien zu vertändeln und die wichtigen Dinge nach hinten zu verschieben, als wäre die Zeit endlos.
Danach fahre ich mich M. mit dem Fahrrad nach Dänemark. Die ganze Zeit freue ich mich wie wild auf das Wiedersehen mit Dir. Endlich werden wir zusammen sein. Die Qual wird ein Ende haben. Deine Lippen werden auf meiner Haut liegen und meine Lippen werden auf Deiner Haut liegen. Meine Freude ist unbändig und ich kann es gar nicht fassen.
Ich träume dann sehr viele Details von der Fahrradreise mit M. in Dänemark. Wo wir langfahren, wie die Stimmung ist, unsere Gespräche, was wir essen, wie die Landschaft und die Orte aussehen, die wir durchfahren.
Darüber wird es Dienstag. Die ganze Zeit war ich in Gedanken meist bei Dir und habe mich unbändig gefreut. Mein Plan war, nun eben am Dienstag nachmittag zu Dir zu fahren. Erst am Dienstag morgen wird mir bewusst, dass Du mir niemals verzeihen wirst, dass ich nicht am Montag nachmittag gekommen bin und noch nicht mal angerufen habe, um Bescheid zu geben.
Mir wird klar, dass ich Dich dadurch mit Sicherheit verloren habe. Ich erwache (hier endet der Traum; ich erwache wirklich) und realisiere alles en Detail. Ich liege vor Entsetzen erstarrt im Bett und traue mich nicht, mich zu bewegen, in der Angst, dass sich die Bilder verflüchtigen. Nach einer Weile fasse ich den Entschluss, Dir alles zu schreiben. Welchen Sinn das haben soll, weiß ich nicht.
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