Sonntag, 28. September 2014
weiteres Gespräch
Heute mittag habe ich ihm gesagt, dass ich nie mehr mit ihm schlafe. Eigentlich eine klare Aussage, aber klarer habe ich mich nicht getraut, zu sprechen. Er ist sehr wütend geworden. Ich bin geflüchtet. Mein erster Impuls war, Dich anzurufen; ich wollte zu Dir kommen. Ich habe den Impuls unterdrückt. Später hat sich die Situation entspannt.

Erster Schritt geschafft. Ich fühle mich gut.

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ich bin nervös.
Ich muss plappern. Ich quelle über. Eben habe ich Wohnungsanzeigen studiert. Schon lange freue ich mich über mein Leben und will es leben. Werde ich es schaffen? Werde ich durchhalten? Wird meine Entscheidung die richtige sein (blöde Frage, ich weiß, dass sie falsch ist und dass es keine falchen Entscheidungen gibt, nur Konsequenzen, ich stelle sie dennoch (gemerkt? ein verstecktes "aber" :-D).)?

Ja, ich möchte es schaffen. Ich muss es schaffen. Was wird auf mich warten? In jedem Fall auch: Trauer, Trauer. Was sonst noch??

Gestern war der entscheidende Tag, so meinte ich. Wird das standhalten?

Ich muss plappern. Ich muss leben. Ich quelle über!

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gern
wäre ich schneller gewesen. Auch jetzt leide ich unter der kaugummimäßigen Langsamkeit - in dem vollen Bewusstsein, dass das falscher nicht sein kann.

Also, tiefdurchatmen und (langsam) weitermachen.

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