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Sonntag, 21. September 2014
ein gutes Gespräch heute
kaetzchen-prinzessin, 22:00h
ich habe noch einmal bekräftigt, dass ich niemals zurückkehre zum vergangenen Status Quo. Und dass ich nicht weiß, ob eine Rückkehr bei geänderten Bedingungen möglich ist.
ist eigentlich unvorstellbar für mich. ich denke, ich will es auch nicht. Was mache ich dann hier? Was muss passieren, damit ich gehen kann? Seine Erlaubnis?
Oo
ist eigentlich unvorstellbar für mich. ich denke, ich will es auch nicht. Was mache ich dann hier? Was muss passieren, damit ich gehen kann? Seine Erlaubnis?
Oo
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witzig
kaetzchen-prinzessin, 12:05h
Eben habe ich im Netz einen Beitrag gefunden: "10 Dinge, die ich an Dir hasse".
Ich hab dann mal so überlegt.
Ich hasse nichts an Dir.
Wahrscheinlich ist es so, dass ich gar nichts wirklich hasse. Das finde ich gut.
Wann werde ich Dich aus meinem Inneren entlassen?
Ich hab dann mal so überlegt.
Ich hasse nichts an Dir.
Wahrscheinlich ist es so, dass ich gar nichts wirklich hasse. Das finde ich gut.
Wann werde ich Dich aus meinem Inneren entlassen?
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eigentlich
kaetzchen-prinzessin, 10:49h
müsste ich jetzt einen neuen Blog aufmachen. Denn genau genommen war dieser Blog bislang weitestgehend für Dich und für mich.
Nun frage ich mich aber mal wieder im Kreis: Sollte ich ihn fragen, ob er mich verlässt, wenn ich auf den beiden großen Kritikpunkten der Vergangenheit bestehe? Und was mache ich, wenn er sagt: nein? Denn mittlerweile verweigere ich mich in genau diesen beiden Punkten.
Wo ist der scheiß Ausgang?
Und anders gefragt: Warum verlasse ich ihn nicht? 1. Angst, alleine zu sein. 2. Angst, ihn zu verlieren und es zu bereuen. 3. Loyalität. Ich habe es versprochen und er braucht mich.
Ich muss mir klar werden, was ich will. Ich meine, ich weiß es, aber die Wünsche schließen sich gegenseitig aus. Wenn mir jemand die richtige Vorgehensweise nennen könnnte! Abwarten? Aussitzen? Suchen? Nachdenken? Mit anderen Menschen besprechen? Einfach ins kalte Wasser springen und irgendeine Entscheidung treffen?
Mal Folgendes vorstellt: Ich kann mich nur bis in einer Stunde entscheiden, danach bleibt alles für den Rest des Lebens so wie es ist. Wie würde ich entscheiden (in meiner Vorstellung, denn real kann ich es ja nicht probieren)? Würde ich ausziehen? Würde ich bleiben? Würde ich aufbegehren? Würde ich still sein?
Ich weiß es verdammt noch mal nicht. Wer kann mir sagen, wie ich mir auf die Spur komme? Ich möchte raus aus dieser Hängepartie.
Nun frage ich mich aber mal wieder im Kreis: Sollte ich ihn fragen, ob er mich verlässt, wenn ich auf den beiden großen Kritikpunkten der Vergangenheit bestehe? Und was mache ich, wenn er sagt: nein? Denn mittlerweile verweigere ich mich in genau diesen beiden Punkten.
Wo ist der scheiß Ausgang?
Und anders gefragt: Warum verlasse ich ihn nicht? 1. Angst, alleine zu sein. 2. Angst, ihn zu verlieren und es zu bereuen. 3. Loyalität. Ich habe es versprochen und er braucht mich.
Ich muss mir klar werden, was ich will. Ich meine, ich weiß es, aber die Wünsche schließen sich gegenseitig aus. Wenn mir jemand die richtige Vorgehensweise nennen könnnte! Abwarten? Aussitzen? Suchen? Nachdenken? Mit anderen Menschen besprechen? Einfach ins kalte Wasser springen und irgendeine Entscheidung treffen?
Mal Folgendes vorstellt: Ich kann mich nur bis in einer Stunde entscheiden, danach bleibt alles für den Rest des Lebens so wie es ist. Wie würde ich entscheiden (in meiner Vorstellung, denn real kann ich es ja nicht probieren)? Würde ich ausziehen? Würde ich bleiben? Würde ich aufbegehren? Würde ich still sein?
Ich weiß es verdammt noch mal nicht. Wer kann mir sagen, wie ich mir auf die Spur komme? Ich möchte raus aus dieser Hängepartie.
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