Freitag, 8. August 2014
jede Nacht dasselbe
Ich träume mich in Deine Arme. Ich bin sauer. Wann will das endlich aufhören?

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wolf
Ich vermisse Dich schlimm. Meine Haut - Du weißt schon. Nacht Liebster

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ich beginne den Tag
mit dem Gedanken an Dich. Und mit noch Millionen anderen sprudelnden Gedanken. Trotz aller Trauer und Problemen bin ich doch glücklich. Sogar wenn ich K. loslassen muss und Dich bereits loslassen musste: Ich lebe gut und bin stinkreich. Der Tag, an dem ich größeres Leid erleiden muss, liegt (wohl) noch in weiter Ferne und es warten noch soviele gute Dinge auf mich.

Der Blog hat nun den richtigen, authentischen Titel (Früher hieß er: Liebesgeschichte mit einem Wolf). Ich bin auf dem Weg zu mir selbst, und auf diesem Weg habe ich mir nicht verkniffen, Dir gestern zu schreiben. Ich habe mich für mein scheußliches Verhalten entschuldigt, und ich kann gut aushalten, wenn Du mir das nicht verzeihst. Das war und ist und wird "mein Weg". Was ich Dir verschwiegen habe, ist der Grund, warum ich so scheußlich zu Dir war. Mit Klugheit und Selbstvertrauen wirst Du ihn wissen (Intelligenz hilft da übrigens nicht :-)), ich habe ihn Dir verschwiegen bzw. Dich verschont. Denn meine großen Liebesgefühle und der Schmerz über den Verlust unserer Liebe waren der Grund (neben meinen kommenden Tagen ;-)). Ich werde es schaffen, Dich loszulassen, und ich werde Dich anschließend immer noch mögen. Eine Erkenntnis, die mir gefällt und Sicherheit gibt.

Manchmal ist es wahnsinnig doof, nicht zu wissen, was passieren wird. Bei Licht betrachtet ist das jedoch immer der Fall. Und es birgt die Überraschung in sich, auch die positive.

Ich werde Philosophin. Auf jeden Fall bin ich wild entschlossen, klug zu werden :-)

Ich liebe Dich. Sehr.

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