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Montag, 21. Juli 2014
nacht wolf
kaetzchen-prinzessin, 23:36h
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Was noch super wichtig ist
kaetzchen-prinzessin, 22:27h
wie ich finde: Das mit dem "ich wollte nicht wegfahren" war übrigens nicht so gemeint, dass ich Dir aufdrängen wollte, bei Dir zu bleiben. Ich wollte Dir nur zeigen, dass ich es kann. So oft ich will. Ich wollte es Dir nur zeigen.
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Schrecklich
kaetzchen-prinzessin, 20:39h
Ein langer Tag ohne Dich. Hier, wo ich schreiben kann, fühle ich mich wenigstens ein wenig besser, nicht ganz so weit von Dir entfernt.
Es war schlimm heute. Alle Gedanken des "richtig" und "gut" völlig fehl am Platze und über den Haufen geworfen. Wie lange es wohl dauert? Wann werde ich diese Einträge lesen und denken: Komisch. Dass ich solche Gefühle hatte... Wann?
Ich habe heute begonnen, Deine schlechten Seiten zu betrachten. Dich verantwortlich zu machen. Mir die Dinge vor Augen zu halten, die dazu führen, dass Du nicht der richtige Mensch für mich bist.
Irgendwann habe ich meine innerliche Zwiesprache mit der Realität abgeglichen. Hinfällig. Du bist toll. Ich habs versaubeutelt.
Hier kann ich es ja schreiben: Den einen Tag, als ich Dir schrieb, ich sei "zurückgegangen", habe ich mit ihm geschlafen. Nein. Ich habe es zugelassen. Keine Worte.
Es war ein einziges Mal.
Ich liebe ihn nicht. Ich lasse keine Berührung zu. Es ist alles tot.
Die andere Seite ist, ich habe Angst. Mein Kopf weiß, der Drops ist gelutscht. Mein Herz, nein, meine Seele, irgendwas in mir ist noch nicht so weit. Vielleicht lässt es sich doch abwenden?
So habe ich Dich nicht verdient. Dazu kommt dann natürlich auch, dass Du mich auch nicht wolltest. Das habe ich immer gespürt. Ein Mann, der einen will, oder sagen wir so, der überhaupt will, der ist da, der nimmt mich mit. Du warst nicht sicher. Das ist kein Vorwurf. Eine Feststellung.
So ist mein Fazit - schon lange - und rational: Keiner von Euch beiden ist meine Zukunft.
So weit, so gut.
Der Kopf ist mir weit voraus, längst außer Sichtweite. Zurückgeblieben bin ich. Ruhig, einfach stehengeblieben, verzweifelt, und wieder ruhig. Hier stehe ich, die Welt steht auch, mein Herz will einfach da sein. Bei Dir. In Deinem Arm. In Deinem Herz. In Deinem Auge.
Nicht weinen, rufe ich mich zur Raison. Wie heute morgen. Mir fiel Deine Liebe ein. Nicht weinen. Weitermachen. Nicht wissen, was los ist, was das Richtige ist, wohin die Reise geht, welcher Sinn hinter allem steht.
Ich weiß nicht, warum, ich weiß nicht, wofür, ich konnte es nicht umsetzen und nicht leben:
Ich liebe Dich.
Ich komme bestimmt bald wieder, denn hier fühlt es sich nicht ganz so weit entfernt von Dir an.
Ich liebe Dich.
Es war schlimm heute. Alle Gedanken des "richtig" und "gut" völlig fehl am Platze und über den Haufen geworfen. Wie lange es wohl dauert? Wann werde ich diese Einträge lesen und denken: Komisch. Dass ich solche Gefühle hatte... Wann?
Ich habe heute begonnen, Deine schlechten Seiten zu betrachten. Dich verantwortlich zu machen. Mir die Dinge vor Augen zu halten, die dazu führen, dass Du nicht der richtige Mensch für mich bist.
Irgendwann habe ich meine innerliche Zwiesprache mit der Realität abgeglichen. Hinfällig. Du bist toll. Ich habs versaubeutelt.
Hier kann ich es ja schreiben: Den einen Tag, als ich Dir schrieb, ich sei "zurückgegangen", habe ich mit ihm geschlafen. Nein. Ich habe es zugelassen. Keine Worte.
Es war ein einziges Mal.
Ich liebe ihn nicht. Ich lasse keine Berührung zu. Es ist alles tot.
Die andere Seite ist, ich habe Angst. Mein Kopf weiß, der Drops ist gelutscht. Mein Herz, nein, meine Seele, irgendwas in mir ist noch nicht so weit. Vielleicht lässt es sich doch abwenden?
So habe ich Dich nicht verdient. Dazu kommt dann natürlich auch, dass Du mich auch nicht wolltest. Das habe ich immer gespürt. Ein Mann, der einen will, oder sagen wir so, der überhaupt will, der ist da, der nimmt mich mit. Du warst nicht sicher. Das ist kein Vorwurf. Eine Feststellung.
So ist mein Fazit - schon lange - und rational: Keiner von Euch beiden ist meine Zukunft.
So weit, so gut.
Der Kopf ist mir weit voraus, längst außer Sichtweite. Zurückgeblieben bin ich. Ruhig, einfach stehengeblieben, verzweifelt, und wieder ruhig. Hier stehe ich, die Welt steht auch, mein Herz will einfach da sein. Bei Dir. In Deinem Arm. In Deinem Herz. In Deinem Auge.
Nicht weinen, rufe ich mich zur Raison. Wie heute morgen. Mir fiel Deine Liebe ein. Nicht weinen. Weitermachen. Nicht wissen, was los ist, was das Richtige ist, wohin die Reise geht, welcher Sinn hinter allem steht.
Ich weiß nicht, warum, ich weiß nicht, wofür, ich konnte es nicht umsetzen und nicht leben:
Ich liebe Dich.
Ich komme bestimmt bald wieder, denn hier fühlt es sich nicht ganz so weit entfernt von Dir an.
Ich liebe Dich.
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kaetzchen-prinzessin, 09:22h
Der Punkt ist, ich sehe oft (ein), dass es nicht geht. Gar nicht. Aber ich will es nicht wahrhaben/verdränge es/ersetze es durch meine Wünsche/überlagere es mit dem, was war.
Unrational = dumm?
Wenn ich einen gangbaren Weg gesehen hätte. Den habe ich aber nicht gesehen. Du bist so jung.
Ich weigere mich, mit dem Trauern zu beginnen. Nein. Immer noch will ich Dich in gar keinem Fall verlieren.
Unrational = dumm?
Wenn ich einen gangbaren Weg gesehen hätte. Den habe ich aber nicht gesehen. Du bist so jung.
Ich weigere mich, mit dem Trauern zu beginnen. Nein. Immer noch will ich Dich in gar keinem Fall verlieren.
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Tag 2
kaetzchen-prinzessin, 08:16h
Ich habe soviele Gedanken und Worte für Dich. Ich habe Dir absolut unrecht getan. Es ist gut, dass Du weggegangen bist. Noch soo viele Worte mehr, aber ich habe keine Zeit.
Ich geh mit dem Gedanken an Dich ins Bett und wache mit Dir auf. Ich erschrecke, wenn ich feststelle, Du bist nicht da. Ich vermisse Dich und ich liebe Dich.
Ich geh mit dem Gedanken an Dich ins Bett und wache mit Dir auf. Ich erschrecke, wenn ich feststelle, Du bist nicht da. Ich vermisse Dich und ich liebe Dich.
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